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Naturschutz Ebern

Umweltschutz

 

Bilder von der Station in Ebern
am 07.August 2003
beim Windrad auf dem Bretzenstein bei Ebern
und auf dem Marktplatz in Ebern.

Radtour für nachhaltige Verkehrspolitik und Lebensweise

Station in Ebern am Donnerstag, den 07. August 2003 18:00 Uhr am Marktplatz

Die Radfahrer starten am Vormittag in Coburg und fahren über Bad Staffelstein nach Ebern. An den Windrädern am Bretzenstein wird kurz Halt gemacht. Die Begrüßung am Marktplatz wird von Bürgermeister Herrmann vorgenommen. Übernachtet wird in der Dreifachturnhalle.
Am nächsten Tag führt die Tour-de-Natur über Unfinden nach Schweinfurt.

Zum 13. Mal rollt diese bunte Demonstrationstour wieder durchs Land, leise und ohne Abgase mit dem Fahrrad. Aber unüberhörbar und deutlich im Einsatz für eine nachhaltige Mobilität und einen nachhaltigen Lebensstil. Die Flutkatastrophe im letzten Sommer hat es drastisch gezeigt: wir sitzen im Treibhaus.
Mehr denn je kommt es darauf an, alle Möglichkeiten des Klimaschutzes auszuschöpfen, d.h.
- Konzepte für eine Förderung des Umweltverbundes aus Fahrrad, zu Fuß gehen und  Bus und Bahn,
- Konzepte für flächensparende, regional angepasste Verkehrsplanung,
- Konzepte, die der Sucht nach Geschwindigkeit ein gemeinschaftliches, von Rücksicht      geprägtes Erleben von Natur und Landschaft entgegensetzen.

Fahrrad –„Tour de Natur“ heut am 07. August in Ebern
Radtour für eine umweltverträgliche Verkehrspolitik  und Lebensweise
Station am Bretzenstein und am Marktplatz

Ebern ist nach 1996 und 1997 wieder einmal Etappenziel der jährlichen (Fahrrad-)“Tour de Natur“, welche bereits zum 13. Mal stattfindet. Am heutigen Donnerstag, den 07.August ist um 16:30 Uhr Station bei der Windkraftanlage auf dem Bretzenstein und um 18:00 Uhr erfolgt die Begrüßung der Teilnehmer auf dem Marktplatz in Ebern durch Bürgermeister Herrmann, bevor eine Ãœbernachtung in der Dreifachturnhalle erfolgt. Die Betreuung übernimmt der  Bund Naturschutz Ebern.
Gestartet wurde am 30. August im thüringischen Nordhausen, bevor man nun auf der 9. Etappe, nach Station in Duderstadt, Göttingen, Eschwege, Vacha, Meiningen und Coburg, nach Ebern gelangt. Die Radtour will für eine „umweltverträgliche Verkehrspolitik und Lebensweise“ werben und wird vom ADFC(Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) Thüringen, dem VCD (Verkehrsclub Deutschland) und der Aktionsgemeinschaft Verkehr Nordhessen organisiert. Die etwa 150 Teilnehmer werden am Samstag, den 9. August die Tour in Würzburg beenden.
Ausgehend von den schrecklichen Erfahrungen aus dem Vorjahr, als gerade am letzten Tag der Tour das Hochwasser in Sachsen losbrach, steht die Fahrradtour in diesem Jahr unter dem Motto „Wer im Treibhaus sitzt, sollte nicht mit Autobahnen werben“.

Ein wichtiger Faktor einer Lebensweise, die auch den nachfolgenden Generationen noch gerecht wird, ist der Umbau der Energieversorgungssysteme von den fossilen Brennstoffen zu den regenerativen Energieträgern. Das Potenzial dieser Energieträger (Sonne, Geothermie, Windkraft, Kraft-Wärme-Kopplung, nachwachsende Rohstoffe etc.) wird zusammen mit einem umfassenden Energiesparprogramm von Experten derart eingeschätzt, dass damit eine Umstellung der fossilen Brennstoffe möglich wird.

Im Rahmen der Tagesetappe von Coburg über Lichtenfels und Bad Staffelstein nach Ebern wird die Windkraftanlage am Bretzenstein bei Untermerzbach besichtigt. Herr Grell von der Windenergie Bretzenstein Verwaltungsgesellschaft wird eine Führung anbieten. Das erste Windrad wurde im Jahr 1999 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung errichtet (die Eröffnung wurde mit einem großen Volksfest gefeiert). Das Bevölkerungsinteresse ist auch bei der Finanzierung der Anlage gegeben, da viele Bürger aus der Umgegend bereit sind, zwischen € 5.000 und € 10.000 zur Sicherstellung der Energieversorgung der Zukunft anzulegen. Inzwischen konnte im Jahr 2001 ein zweites Windrad aufgestellt werden.

Diametral zum Zuspruch der Bevölkerung ist das Verhalten der zuständigen Behörden vom Landkreis Haßberge und vom Denkmalschutzamt Bamberg. Während diese Behörden die ersten Windräder nicht verhindern konnten, ist die Errichtung eines dritten Windrades auf Grund des Vetos des Denkmalschutzamtes Bamberg nicht möglich.

Die Teilnehmer der Tour können sich auf der Fahrt von Coburg über Staffelstein nach Ebern von der Schönheit des Maintals im sog. „Gottesgarten“ überzeugen. „Tour de Natur“-Pressesprecherin Juliane Hardt wundert sich daher über das Entscheidungsverhalten der Behörden.  Das Denkmalschutzamt Bamberg hat nämlich kein Veto gegen die Autobahn, welche den Gottesgarten in der Mitte durchschneidet, eingelegt. Der Schutz der Sichtbeziehungen zwischen den Kulturgütern Kloster Banz und Vierzehnheiligen ist dem Denkmalschutzamt anscheinend nicht wichtig. Statt dessen wird gegen ein Windrad opponiert, welches von der am nächsten zum Windrad gelegenen Ortschaft Recheldorf aus überhaupt nicht zu sehen ist und der Schutz einer nicht vorhandenen Sichtbeziehung wird über den Schutz der Energieversorgung der nächsten Generationen gestellt.

Zielsetzung der Tour de Natur ist die Förderung des Nahverkehrs. Im Gegensatz zu vielen anderen Kleinstädten ist Ebern noch an das Eisenbahnnetz angeschlossen.

Pressesprecherin Juliane Hardt freut sich, dass der Bürgermeister von Ebern, Herr Hermann, Zeit findet, die Tour in Ebern zu begrüßen. Im Rahmen der Begrüßung um 18.00 Uhr auf dem Marktplatz sollte auch die weitere Situation des Nahverkehrs im Raum Ebern angesprochen werden.

Es wird über die Stilllegung der Eisenbahnlinie von Ebern nach Maroldsweisach diskutiert. Gerd Weibelzahl vom Organisationskomitee der Tour de Natur berichtet, dass seitens des Bundes für die parallel laufende Bundesstraße 279 ein genügender Verkehrsbedarf gesehen wird, da dort im Abschnitt zwischen Breitengüßbach und Bad Königshofen der Ausbau von sechs Ortsumgehungen vorgesehen wird. Daher stellt er fest, dass es nicht im Sinne einer zukunftsgerichteten Verkehrsplanung sein kann, wenn die Straße ausgebaut wird und die Bahn abgebaut wird. Dies soll nicht die Notwendigkeit von Ortsumgehungen in Frage stellen, sondern den permanent zu beobachtenden Abbau der Schieneninfrastruktur, die von unseren Vorfahren mit harter Arbeit errichtet wurde.

Der Bund Naturschutz Ebern wird die mehr als 150 Teilnehmer der Tour de Natur auf dem Bretzenstein und am Marktplatz betreuen. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Herrmann auf dem Marktplatz werden  TourteilnehmerInnen zunächst ein Theaterstück aufführen.  Es ergeht herzliche Einladung an alle Interessierten.

Nach der Übernachtung in Ebern folgt am nächsten Tag die Weiterfahrt über Unfinden und Königsberg. Dort wird bei einer Führung das denkmalgeschützte Ensemble den Teilnehmern vorgestellt. Nach Station in Schweinfurt endet die Tour am 10. August nach insgesamt 11 Tagesetappen in Würzburg.

 

FT 09.08.2003 Bahnanschluss für Ebern unverzichtbar 

„Tour de Natur“ machte Station auf dem Bretzenstein und in der Haßberge-Stadt

Ebern. Die „Tour de Natur“ führte in den 13 Jahren ihres Bestehens zum dritten Mal durch Ebern.

140 Teilnehmer im Alter zwischen vier und 72 Jahren kämpften von Coburg (Schloss Callenberg) über Lichtenfels und Staffelstein kommend mit dem Fahrrad gegen Hitze, erhöhte Ozonwerte und steile Anstiege.
Das Thema der Radtour für eine umweltverträgliche Verkehrspolitik und Lebensweise lautet „Klimaschutz und Verkehrspolitik“. Nach der Meinung der Naturschützer solle, „wer im Treibhaus sitzt, nicht mit Autobahnen werben“.
Verkehr verlagern heiße, Personen- und Güterverkehr so weit wie möglich auf Bahn, Schiff, Bus, Fahrrad oder die Füße umzulenken. Mut gehöre zu Alternativen im täglichen Verkehrsverhalten und deren Umsetzung.
Begeistert waren die Tourteilnehmer von der einzigartigen Landschaft zwischen den sakralen Bauwerken Vierzehnheiligen und Kloster Banz und dem Staffelberg. Ein dort geplantes monströses Autobahndreieck werde den Erholungswert erheblich verschlechtern, befanden sie. Bad Staffelstein wurde für die Umsetzung des Bürgersolarprojekts gelobt.
Ein wichtiges Ziel waren die Windräder auf dem Bretzenstein. Nicht nachvollziehen konnten die Tourteilnehmer, warum staatliche Organisationen (Denkmalschutzamt Bamberg und Landratsamt) den Bau eines weiteren Windrades wegen der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes ablehnen. Gegen den Bau des Autobahndreiecks in Staffelstein hatte das Denkmalschutzamt Bamberg keine Einwände.
Die Geschäftsführer der Windenergie Bretzenstein, Erich Grell und Johann-Lorenz Prell sowie Ingenieur Klaus Hellgoth standen den Tourteilnehmern Rede und Antwort. Ein Besteigen des Turms wurde nicht erlaubt, da in der Turmspitze über 50 Grad Celsius herrschten.
Mit einer Polizeieskorte von drei Motorrädern und einem Streifenwagen ging es dann zum Eberner Marktplatz.

Wahre Freudentänze führten die Radler unter der „Dusche“ des Tanklöschfahrzeugs der Freiwilligen Feuerwehr auf.
In kurzen Ansprachen wurde auf die Bedeutung des Eberner Bahnanschlusses eingegangen. Befürchtet wird die Stilllegung nach dem Abzug der Bundeswehr. Bürgermeister Robert Herrmann stellte kurz die „Highlights“ der Stadt vor und befand die Natur in Ebern als in Ordnung.
Gelitten habe die Weiterführung der Bahnstichstrecke nach Maroldsweisach, da keine Transportkapazitäten zugeteilt wurden. Jetzt werde die Strecke zurückgebaut und der Landkreis ersetze sie abschnittsweise durch Radwege. Für die Instandhaltung seien die Gemeinden zuständig.
Eine ausführungsreife Planung liege für die Verlagerung der Eberner Bahnhaltestelle vor. Zwei Bahnübergänge fielen weg und die mit der Bahn anreisenden Schüler hätten einen kürzeren Schulweg. Möglich sei der Baubeginn noch in diesem Jahr.
Harald Amon vom Bund Naturschutz der Sektion Ebern begrüßte die Verlegung des Bahnhaltepunktes, bemängelte jedoch den Verlust eines Bahnhofes als heimisches Kulturgut. Möglich sei eine Kappung des Nordens der Stadt. Durch das Konzept „Mora C“ sei bereits die Einzelverladung der Bahn eingestellt worden. Die Ganzzugabfertigung sei nur noch für die Bundeswehr interessant. Wenn diese schließe, gebe es in Ebern kein Bahnpotenzial mehr. „Der LKW läuft der Schiene den Rang ab“, bedauerte Amon.

Dass die aus der ganzen Bundesrepublik stammenden Radler nicht nur demonstrieren und Reden schwingen können, zeigte eine zufällig zusammengewürfelte Musikgruppe.
Nach einigen Ständerla zog sich die Korona in die Dreifachturnhalle zur Übernachtung zurück, um am nächsten Tag die Strecke über Unfinden nach Schweinfurt zu meistern. Dabei stand noch eine Zwischenstation auf dem historischen Marktplatz von Königsberg auf dem Programm. Abschluss der Tour ist der heutige Samstag 9. August, in Würzburg. schm

Neue Presse 09.08.2003
„TOUR DE NATUR“ IN EBERN
Strampeln für eine bessere Umweltpolitik
Am Bretzenstein und auf dem Marktplatz Station gemacht

Nach 1996 und 1997 wurde wieder einmal Ebern als Etappenziel der ,,Tour de Natur" ausgewählt. Am Donnerstagnachmittag machte die Fahrrad-„Tour de Natur" mit etwa 140 Teilnehmern, an den Windkraftanlagen am Bretzenstein und gegen 19 Uhr am Marktplatz in Ebern halt. Dort wurden die Teilnehmer von Bürgermeister Robert Herrmann begrüßt und auch vom Vorsitzenden des Bund Naturschutz Ebern, Harald Amon, willkommen geheißen.

EBERN - Das Eberner Stadtoberhaupt sprach den Teilnehmern der Tour de Natur Anerkennung aus. ,,Was Sie heute bei diesen hohen Temperaturen geleistet haben grenzt an Hochleistungssport." Der Bürgermeister stellte den Tourteilnehmern die Stadt Ebern mit ihrer Infrastruktur vor.
Auf die Bahntrasse Ebern-Maroldsweisach eingehend sagte er, dass diese zurück gebaut werde. - Zumindest auf Teilstücken werde ein Radweg angelegt, sodass die Pedalritter abseits vom Verkehr unterwegs sein können. Die Natur ist nach den Worten von Bürgermeister Robert Herrmann in Ebern noch in Ordnung. Hinsichtlich der Windkraftanlage,  beziehungsweise des geplanten Autobahnbaues im Maintal, im so genannten ,,Gottesgarten" bei Bad Staffelstein, ging er nicht ein.
Das war ein Punkt, den die Tourteilnehmer mit ihrer Aktion anprangerten. Zum einen sträube sich das Denkmalschutzamt Bamberg gegen ein drittes Windrad am Bretzenstein, zum anderen lege das Amt aber keinen Widerspruch gegen die geplante Autobahn ein , die eine Landschaft zerschneite. Das Motto der Tour war demnach auch: ,,Wer im Treibhaus sitzt, soll nicht mit Autobahnen werben".
Harald Amon, Vorsitzender des Bund Naturschutz in Ebern
, brachte in seinen Begrüßungsworten seine Freude zum Ausdruck, dass die Tour de Natur in diesem Jahr wieder einmal in Ebern Station macht, bzw. Ebem das neunte Etappenziel sei. Er bedauerte, dass das Ende der Bahn in Ebern ,,besiegelt" sei. Es sei nicht verständlich, wieso der Transport von Massengut wie der Basalt vom Werk in Voccawind, nicht auf die Schiene verlagert werden könne. ,,Der LKW-Transport läuft der Schiene leider den Rang ab", bedauerte der Vorsitzende des BN Ebern.
Gerd Weibelzahl, ein Sprecher der Aktivisten freute sich, dass in Ebern noch eine Nebenstrecke der Bahn vorhanden sei. Er befürchte aber, dass auch diese bald vom marktorientierten Verkehr der Bahn zum Opfer fällt.
Mit einem Theaterstück prangerten einige Teilnehmer der Tour die Umweltpolitik der Bundesregierung an, wobei der Umweitminister nicht besonders gut wegkam und seine Aussagen zur Umweltpolitik angezweifelt und als unglaubhaft hingestellt wurden.
Gestartet wurde die Tour am 30. August in Nordhausen in Thüringen. Beendet wird die ,,Tour de Natur" am 9. August nach elf Etappen in Würzburg. Mit dieser Radtour soll für eine umweitverträgliche Verkehrspolitik und Lebensweise geworben werden. Ziel der Aktionisten ist es, dass das Potenzial an regenerativen Energieträgern, wie Sonne, Geothermie, Windkraft, Kraft- und Wärme-Kopplung sowie nachwachsenden Rohstoffe besser in die Energieversorgung eingebunden werden.
Ein weiteres Ziel der ,,Tour de Natur" ist die Förderung des Nahverkehrs, wie die Pressesprecherin der Tour, Juliane Hardt, sagte. Wie das im Landkreis Haßberge aussehen könnte, darüber wurde am Marktplatz in Ebem auch gesprochen. Bedauert wurde, dass der Schienenabbau permanent betrieben wird und dafür für den Straßenaus­ und Umbau die Natur unter ho­hem Kostenaufwand in Mitleidenschaft gezogen oder zerstört wird.
Wie Juliane Hardt sagte, würden die älteste Teilnehmerin der Tour 74 Jahre und die jüngste vier Jahre alt sein. Die Spreche­rin freute sich, dass sich unter­wegs Personen spontan der Tour anschließen würden um eine oder mehrere Etappen mit zu radeln. Alle Teilnehmer, soweit sie berufstätig sind, würden für diese Aktion ihren Urlaub opfern. Die Strecke der neunten Etappe habe etwa 50 Kilometer betragen.
Besonderer Dank der Teilnehmer an der Tour de Natur, galt der Feuerwehr von Ebern, die am Marktplatz mit einer kühlen Dusche für die Teilnehmer aufwartete. Wer wollte; konnte durch einen ,,Wasservorhang" fahren oder gehen, den die Feuerwehrleute bei Ankunft der Radler über die Straße ,,spannten".
Dieses Angebot wurde von vielen angenommen, ja es kam unter dem kühlen Nass zeitweise Volksfeststimmung auf. Ausgelassen tanzten einige unter dem Wassernebel, der ihnen am Etappenziel in Ebern angenehme Abkühlung verschaffte.
Der Bund Naturschutz mit Vorsitzenden Harald Amon und Kurt Langer an der Spitze, sorgte mit weiteren Helferinnen und Helfern für Getränke. Bereits am Bretzenstein erwartet die Teil­nehmer ein kühler Schluck, der vom BN Ebern gereicht wurde. Mit einem Stand am Marktplatz in Ebem, informierte der BN Ebern über die Aktion.
Allerdings waren nur wenige Interessierte gekommen, um die Radier zu empfangen, bzw. sich über deren hehre Ziele informie­ren zu lassen. Ãœbernachtet ha­ben die Tour de Natur Teilneh­mer in der Dreifachturnhalle in Ebern, bevor sie am Freitagmorgen weiter in Richtung Königsberg fuhren.   hw

Bilder vom Aufenthalt am Windkraftwerk
auf dem Bretzenstein bei Ebern und vom Marktplatz in Ebern

 

 

 

 

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