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BUND Naturschutz
Ebern
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25. Apfelfest des BN Ebern am 14.10.2018
Der 1. Vorsitzende des BN Ebern – Harald Amon – ging bei seiner Begrüßungsrede auf die Entstehung und weitere Entwicklung des Eberner Apfelfestes ein.
Das erste Apfelfest fand bereits 1988 zusammen mit dem Obst- und Gartenbauverein (OGV) Ebern im historischen Eberner Rathaus statt. Nach einigen
Jahren Pause wurde das Apfelfest 1994 und dann ab 1996 jährlich als Bestandteil des Eberner Oktobermarktes durchgeführt. Ziel des Festes ist es, den Lebensraum
„Streuobst“ mit seiner artenreichen Fauna und Flora wieder ins Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern.
Um dieses Ziel zu erreichen, gab es verschiedene Aktivitäten.
In der Rathaushalle wurde eine Obstsortenausstellung aufgebaut, die in den Anfangsjahren von den
beiden Eberner Obstkundlern Karl Weier und Eugen Scherer fachlich betreut wurde. Später unterstützte Herbert Och aus Rabelsdorf die Nachfragen der Bürger.
Neben den praktischen Beispielen waren Informationen über Streuobst an den Schautafeln abzulesen. Dazu gab es ein Streuobst-Quiz, welches zahlreiche Besucher ausfüllten. Passend dazu gab es drei
Hochstamm-Apfelbäume als Gewinn. So wurden auf diesem Wege über 50 Apfelbäume in heimische Gärten gepflanzt.
Die Besucher konnten auch viele verschiedene, von BN-Mitgliedern und Unterstützern gespendete Apfelkuchen genießen.
Im Rathaushof pressten, vor allem Kinder und Jugendliche, mit Begeisterung einen leckeren, frischen Apfelsaft, welcher von den Besuchern reichlich genossen wurde. Die Obstpresse wird auch Schulen
und Kindergärten für eigene Pressaktionen zur Verfügung gestellt. Seit 2004 gibt es einen Wettbewerb, bei dem Sieger ist, wer die längste Apfelschale schält. Der
aktuelle Rekord liegt bei 346 Zentimeter! Als Preise gibt es hierfür Gutscheine für den EINE-WELT-Laden und für die „Leseinsel“.
Zusätzliche Veranstaltungen gab es 2007 und 2013 zusammen mit „Intermusica“. Ein musikalischer
Abend „Rund um den Apfel“ mit „Vier-Gänge-Menü“, sowie 2008 ein Fotowettbewerb zusammen mit dem „Foto-Creativ-Kreis Ebern“ unter dem Motto „Obstbäume im Eberner Raum“.
Zur Haltbarmachung des Apfelsaftes wurde eine Initiative für die Nutzung eines speziellen Fasses
unterstützt. Ein Ziel ist es, zu der bestehenden Obstpresse in Heubach, eine Erhitzungsanlage hinzu zufügen.
Ab dem Jahre 2010 wurden verschiedene Aktivitäten zusammen dem „Kreisverband für Gartenbau
und Landespflege“ durchgeführt. Streuobstbörse, Streuobstseminare, Streuobstexkursionen und Obstsortenbestimmungen mit Pomologen wurden durchgeführt. Begleitend zum Apfelfest wurde der
Bereich um den Marktplatz-Brunnen zu einem Regionalmarkt mit heimischen Produkten aufgebaut, welcher sich immer mehr entwickelt.
Das ursprünglich kleine „Apfelfest am Oktobermarkt“ hat sich damit zu einer festen Einrichtung für
das Eberner Stadtgeschehen entwickelt.
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Die Bearbeitung dieser Seite ist noch nicht abgeschlossen. Es folgen weitere Bilder und Infos.
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Auf das Gelingen und die weitere Zukunft des Eberner Apfelfestes stießen Landrat Wilhelm Schneider (6.v.L.) und Eberns Bürgermeister Jürgen Hennemann (5.v.L.) mit frisch gepressten Apfelsaft an.
Landrat Schneider betonte in seiner Rede, auch als Vorsitzender des Kreisverbandes für Gartenbau, dass das heimische Obst aus naturnahen Anbau und sein besonderer Stellenwert mit dem Apfelfest
wieder mehr in den Fokus gerückt werden soll. Er wünschte allen Beteiligten des Eberner Apfelfestes, dass sie in ihren Bemühungen nicht nachlassen und auch in den kommenden Jahren diese
attraktive Veranstaltung weiterführen.
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24. Apfelfest BN Ebern am 8. Oktober 2017
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Gewinner zum Streuobst-Quiz ermittelt
Erfolgreiche Bilanz des Apfelfestes mit den vielen angebotenen Aktionen
Kleiner Regionalmarkt am Marktbrunnen stieß wieder auf viel Zustimmung
Zusammenarbeit mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Haßberge
Bei der Preisverteilung zum Streuobst-Quiz zog der BUND Naturschutz Ebern abschließend eine positive Bilanz zum 24. Apfelfest, das am Oktobermarkt stattgefunden hatte. Erfreut zeigten sich der 2. Vorsitzende Alexander Hippeli und Schriftführer Kurt Langer von der guten Zusammenarbeit mit dem Kreisverband Gartenbau und Landespflege Haßberge unter den Kreisfachberatern Guntram Ulsamer und Johannes Bayer. Gerade die Obstsortenbestimmung und -ausstellung und die attraktiven Stände von regionalen Anbietern im Brunnenbereich fanden großes Lob. Der durchgeführte Obstverkauf aus Streuobstanlagen und vom lokalen Obstbauern wurde gut angenommen, wobei die Käufer zuerst eine Geschmacksprobe der Apfelsorte nehmen konnten.
Im Zusammenhang mit dem Apfelfest fand in Aidhausen eine Streuobstexkursion mit
Obstsortenbestimmung mit dem Pomologen Wolfgang Subal aus Weißenburg statt. Unter Teilnahme vieler Interessenten konnten wieder zahlreiche alte Obstsorten in der dortigen Streuobstlage bestimmt
werden.
Im Rathaus Ebern erfreuten sich zum Apfelfest wieder zahlreiche Besucher am
frisch gepressten Apfelsaft und an Kaffee und über 50 angebotenen Kuchen. Auch der Schälwettbewerb mit Antje Büchner fand viele fleißige Teilnehmer.
Das Apfelquiz war von Kurt Langer zusammengestellt und ausgewertet worden.
Diesmal waren 123 ausgefüllte Quizzettel abgegeben worden. Bei den Fragen ging es um bedrohte Tierarten im Lebensraum Streuobst, dem möglichen Alter von Hochstamm-Apfelbäumen und die längste bisher
geschälte Schale zum Apfelfest. 44 % der Teilnehmer kamen aus Ebern, während wieder viele Teilnehmer aus dem Landkreis Haßberge, aber auch aus Thüringen oder den Landkreisen Coburg und Bamberg kamen.
So kamen auch die Gewinner der drei Hochstammobstbäume der Sorte „Gewürzluiken“
aus verschiedenen Ortschaften. Dies waren aus Krum Andreas und Birgit Mantel, aus Haßfurt Klaus Memmel und aus Ebern Karl Brunner. Sie erhielten aus der Hand der beiden Vorstandsmitglieder Alexander
Hippeli und Kurt Langer neben einigen Pflanztipps auch eine Beschreibung der gewonnenen Apfelsorte „Topaz“.
Bild: Die Gewinner des Streuobst-Quizes (von links: Birgit und Andreas Mantel, Sohn Maximilian und Mutter Helga Brunner für Karl Brunner, zusammen mit den
Vertretern des BN Ebern Alexander Hippeli und Kurt Langer. Klaus Memmel holte seinen gewonnenen Baum später ab.
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23. Apfelfest BN Ebern am 9. Oktober 2016
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Bilder vom 23. Apfelfest mit Regionalmarkt
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Viele der Besucher waren mit einem kleinen Apfel-Fundus aus ihrem Garten gekommen. Ein Apfel-Experte, der Pomologe Frank Schelhorn aus Thüringen, gab den Besuchern eine
nicht alltägliche Möglichkeit. Wer drei bis vier Äpfel mit Stiel und Blatt mitbrachte, durfte die Sorte von dem Fachmann bestimmen lassen.
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Heimisches, ungespritztes Obst von Streuobst-Anlagen aus der Umgebung von Ebern konnte hier erworben werden.
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Das Apfelfest hat sich über die 23 Jahre hinweg zu einem beliebten Treffpunkt beim Oktobermarkt entwickelt.
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Im Rathaushof konnten viele Besucher den leckeren Apfelsaft kosten. Auch Kaffee und selbst hergestellte Apfelkuchen waren angeboten.
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Im Rathaushof zog der Schälwettbewerb, die Apfelpresse und das “Kleine Theater aus dem Koffer” die Besucher in ihren Bann.
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Das Apfelfest ist ein wichtiger Teil des Oktobermarktes der verschiedenen Fieranten.
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Rund um den Marktplatzbrunnen werden auf dem Regionalmarkt verschiedene heimische Produkte gezeigt.
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Obstsorten-Ausstellung
beim Brunnen in Zusammenarbeit mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Haßberge.
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Wer schält die längste Apfelschale?
Hier war wieder eine ruhige Hand gefragt.
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Auch die Kleinen machen sich kundig an den Info-Tafeln für das Streuobst-Quiz
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im Rathaushof wurde ein kleines Theater aus dem großen Koffer mit dem Titel „Wie der Kasper und der Seppl den Apfelkuchen retteten“
gezeigt.
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22. Apfelfest des BN Ebern zum Eberner Oktobermarkt
am 11. Oktober 2015
Am Stand des BUND Naturschutz wurde heimisches Obst zum Kosten und Kauf angeboten!
Beim Pomologen Frank Schellhorn konnte mitgebrachtes Obst bestimmt werden.
Der Kreisverband für Gartenbau hatte eine Obstsorten-Ausstellung aufgebaut.
Rund um den den Brunnen waren Stände von Obst- und Gartenbauvereinen sowie regionalen Erzeugern aufgebaut.
Im Rathaushof wurde frischer Apfelsaft gepresst
Die Informationstafeln zum Streuobst waren eine Hilfe beim Ausfüllen des Streuobst-Quiz
Eine möglichst lange Apfelschale zu schälen ist gar nicht so einfach.
Die Sieger des Kinderwettbewerbs und bei den Erwachsenen freuten sich mit Organisatorin Barbara Ullmann (ganz links) und dem 2. Vorsitzenden des BN Ebern Alexander Hippeli (ganz rechts)
Programm
22. Apfelfest des BN Ebern zum Eberner Oktobermarkt
09.10.2015 Freitag Streuobstwanderung mit Obstsortenbestimmung in Nassach
11.10.2015 Sonntag Apfelfest mit Regionalmarkt auf dem Marktplatz in Ebern
- Vielfältiges Angebot „Rund um den Apfel“ für Groß und Klein
- Förderung des heimischen Streuobstbestandes und regionaler Produkte - Aktion des BUND Naturschutz Ebern zusammen mit dem Kreisverband Gartenbau und Landespflege Haßberge
- Regionalmarkt am Marktbrunnen mit Angebot von Obst aus Streuobstlagen, - Bereicherung durch vielfältige Aktivitäten von Obst- und Gartenbauvereinen und weiteren Regionalanbietern
- Exkursion mit Obstsortenbestimmung diesmal am Freitag in Nassach
Streuobstbestände nennt man die Anpflanzungen hochstämmiger Obstbäume auf Äckern und Wiesen in Reihen oder Gruppen. Dieses typische fränkische Kulturerbe steht im Mittelpunkt des „Apfelfestes“, das der BUND Naturschutz Ebern zusammen mit dem Kreisverband Gartenbau und Landespflege am Oktobermarkt, am
11. Oktober von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr durchführt.
Viele Informationen und Aktivitäten „Rund um den Apfel“ sind geboten und für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Das diesjährige 22. Apfelfest wird wieder durch eine Sortenausstellung und interessante Stände mehrerer Obst
- und Gartenbauvereine und weiteren regionalen Anbietern, die sich besonders um den Brunnenbereich
gruppieren, bereichert. Sie zeigen ein vielfältiges, buntes Programm mit verschiedenen Kartoffelsorten, alten
und neuen Obstbaumsorten für den Garten, Kräuterwaren, Filzsachen, Obstprodukten, regionalen Spirituosen
und Spezialitäten, wie den Apfelschaumwein „Pomme Royal“ oder „Schusters Spezialitäten“, und verschiedene Materialien zur Obstverwertung.
Mit dem Motto „Aus der Region – für die Region“ wird für den „Tag der Regionen“ geworben, der für regionales
Wirtschaften steht, denn kurze Wege sparen Energie und bringen eine regionale Verarbeitung und Wirtschaftskraft in die Region.
Die Vielfalt der heimischen Apfel- und Birnensorten, wird in einer umfassenden beschilderten
Sortenausstellung, die einen Pomologen betreut wird, dargestellt.
Die Besucher können eigene Sorten zur Bestimmung mitbringen und sich vom Fachmann beraten lassen. Dabei
gibt es auch Tipps über Reifezeit, Pflege und Lagerung.
Frisches, heimisches Obst wird zum Verkauf angeboten, das in regionalen Streuobstlagen geerntet wurde und
unter dem Motto „Kosten und Kaufen“ erst probiert werden kann.
Im Rathaus sorgen Mitglieder des BN Ebern wieder für das leibliche Wohl mit einer Vielzahl unterschiedlicher
Apfelkuchen, zu denen man in der Rathaushalle gerne eine Tasse Kaffee trinken und etwas verweilen kann.
Dazu gibt es im Rathaushof frisch gepressten Apfelsaft. Im Handbetrieb werden die Äpfel vor Ort gepresst, der
frische Saft kann direkt probiert oder auch in mitgebrachten Flaschen erworben werden.
An der gleichen Örtlichkeit wird zum zwölften Male der Wettbewerb „ Wer schält die längste Apfelschale? “
durchgeführt. Gespannt darf man sein, was sich die geübten Apfelschäler in diesem Jahr wieder einfallen lassen werden. Daneben ist geplant für Kinder einen Extrawettbewerb anzubieten.
Eine Ausstellung über „Streuobstwiesen - als wertvoller Lebensraum“ ist mit einem dazu gehörendes Quiz mit
„Apfelpreisen“, d.h. Hochstammapfelbäumen, ergänzt.
Bereits am Freitag, den 09. Oktober
, wird für Obstfreunde eine besondere „Streuobstwanderung mit Obstsortenbestimmung
“ in Nassach angeboten. Dazu konnte der Pomologe Wolfgang Subal gewonnen werden, der die Obstbaumsorten vor Ort bestimmt und anschließend über mitgebrachte Arten informiert.
Treffpunkt ist um 14.00 Uhr am alten Sportplatz in Nassach. Dazu ist eine Anmeldung beim Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Haßberge Tel. 09521/942621, guntram.ulsamer@hassberge.de oder beim Bund Naturschutz Ebern 09531/9443566, vorstand@bund-naturschutz-ebern.de notwendig.
Die Eberner Geschäftsleute werden das Thema „Rund um den Apfel“ mit Angeboten und Präsentationen
wieder unterstützen.
Der BUND Naturschutz Ebern und der Kreisverband Gartenbau und Landespflege freuen sich schon auf einen
regen Besuch durch die Eberner Bevölkerung.
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21. Apfelfest des BUND Naturschutz zum Eberner Oktobermarkt
Sonntag 12. Oktober 2014 Marktplatz Ebern 11-17 Uhr
Das schon zur Tradition gewordene Apfelfest, welches in den letzten Jahren zusammen mit dem Kreisverband für Gartenbau und örtlichen Gartenbauvereinen, zu einem Regionalmarkt
vergrößert wurde, war 2014 wieder ein großer Erfolg.
Die zahlreich erschienenen Besucher aus dem ganzen Landkreis und darüber hinaus, konnten ihr Wissen über den Streuobstanbau vertiefen und sich Anregungen für den Eigenanbau
sowie die Nutzung heimischen Obstes holen.
Interessierte Besucher bei der Obstsortenausstellung
Harald Amon (1. Vors. BN Ebern) mit Bgm Jürgen Hennemann sowie den Stadträten Thomas Limpert und Klaus Schineller
beim Rundgang über den Regionalmarkt rund um den Neptunsbrunnen
Hier konnte man seine Obstsorten bestimmen lassen
Die Stände der Fieranten des Oktobermarktes profitierten
von der Attraktivität des Apfelfestes mit dem Regionalmarkt
In der Rathaushalle waren alle Sitzplätze belegt. Die Besucher konnten sich dort über Streuobst informieren und am Streuobstquiz teilnehmen.
Dazu gab es über 50 verschiedene, leckere Apfelkuchen, welche von BN-Mitgliedern und Freunden des BN gespendet wurden.
Das sonnige Wetter lud dann noch in den herrlich gelegenen Rathaushof ein.
Dort wurde frischer Apfelsaft hergestellt
Auch den Politikern und den BN-Verantwortlichen schmeckte der Apfelsaft.
Von Links: Guntram Ulsamer (KV Gartenbau), Stadtrat Thomas Limpert, Birgit Baier (OGV Ebern), Bgm Jürgen Hennemann, Harald Amon (BN Ebern), Johannes Bayer (KV Gartenbau), Klaus Schineller
(Stadtrat), Alexander Hippeli (BN Ebern)
Im Rathaushof fand der 11. Wettbewerb “Wer schält die längste Apfelschale” statt.
Gar nicht so einfach ....
Barbara Ullmann mit einigen Preisträgern und Harald Amon
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Apfelfest mit Regionalmarkt am Sonntag 13. Oktober 2013 und Musikalisches, Literarisches, kulinarisches “Rund um den Apfel” mit dem Ensemble “INTERMUSICA-lisch am Samstag 20. Oktober 2013
Erfolgreiche Bilanz des 20.Apfelfestes mit vielen Aktionen
Regionalmarkt am Marktbrunnen stieß auf viel Zustimmung
Zusammenarbeit mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Haßberge
Gewinner vom Streuobst-Quiz ermittelt
Bei der Preisverleihung zum Streuobst-Quiz zog der BUND Naturschutz Ebern abschließend eine positive Bilanz
zum 20. (Jubiläums-)Apfelfest, welches am Eberner Oktobermarkt stattgefunden hatte. Erfreut zeigten sich die beiden BN Vorsitzenden Harald Amon und Alexander Hippeli von der guten Zusammenarbeit mit
dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Haßberge unter Kreisfachberater Guntram Ulsamer. Gerade die Obstsortenbestimmung und die - ausstellung, die vor der BN Geschäftsstelle durchgeführt
wurde, und die attraktiven Stände von regionalen Anbietern und Obst- und Gartenbauvereinen im Brunnenbereich fanden großes Lob. Der wieder durchgeführte Obstverkauf aus Streuobstanlagen, welcher
wegen der geringen Erntemenge mit Obst eines regionalen Anbieters ergänzt worden war, wurde gut angenommen, wobei viele Käufer sich erst nach einer Kostprobe für eine Apfelsorte entschieden. Eine
Streuobstexkursion mit Obstsortenbestimmung fand am vorhergehenden Samstag bei Saarhof, unter Mitarbeit des Burg- und Heimatvereins Altenstein, mit dem Pomologen Wolfgang Subal aus Weißenburg statt.
Diese brachte bei großem Interesse zahlreiche alte Obstsorten in der dortigen Streuobstlage heraus. Guntram Ulsamer vom Kreisverband hat den Pomologen schon für das nächste Jahr gebucht. Die
Streuobstexkursion soll wieder an gleicher Stelle stattfinden.
Im Rathaus erfreuten sich beim Apfelfest wieder zahlreiche Besucher
am frisch gepressten Apfelsaft, an Kuchen und Kaffee, der leider, trotz etwa 50 angebotenen Kuchen, schon recht bald ausverkauft war. Auch der Schälwettbewerb fand viele fleißige Schäler, auch wenn
die Ergebnisse der letzten Jahre nicht erreicht wurden.
Das Apfelquiz war wieder von Kurt Langer zusammengestellt und ausgewertet worden. Diesmal waren 121
ausgefüllte Lösungen abgegeben worden. Bei den Fragen ging es um den Schutz von Streuobstwiesen, die Anzahl von Apfelsorten im Supermarkt und die Wiege des Apfels. Neben 56 Teilnehmern aus Ebern
kamen die Teilnehmer aus dem Landkreis Haßberge und angrenzenden Landkreisen. So kamen auch die Gewinner der drei Hochstammobstbäume der Sorte „Gravensteiner“ aus verschiedenen Ortschaften.
Die Gewinner aus Zeil, aus Heubach und aus Ebern. Sie erhielten aus der Hand der beiden BN-Vorstandsmitglieder Harald Amon und Alexander Hippeli neben einigen Pflanztipps auch eine Beschreibung der
gewonnenen Apfelsorte.
Die Gewinner des Streuobst-Quizes zusammen mit den Vertretern des BNs Ebern Harald Amon und Alexander Hippeli.
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20. (Jubiläums-)Apfelfest des BUND Naturschutz Ebern zum Eberner Oktobermarkt am Sonntag 13. Oktober 2013 11.00 bis 17.00 Uhr Marktplatz Ebern
Trotz des in unserer Region nicht sehr guten Apfeljahres präsentierten die Verantwortlichen den Interessierten eine große Zahl von heimischen Obstsorten
Der Pomologe Frank Schellhorn aus Hildburghausen war zur Stelle,
um Apfelsorten zu bestimmen, die Interessenten von zu Hause mitgebracht hatten, und er gab Tipps für den Anbau.
Bei dem zum 10. Mal ausgetragenen Schälwettbewerb “Wer schält die längste Apfelschale”
konnte der Rekord von 346 cm nicht gebrochen werden, da die Äpfel in diesem Jahr witterungsbedingt zu klein waren!
Im Rathaushof gab es wieder frisch gepressten Apfelsaft zu trinken.
Christa, Daniela und Sylvia freuten sich, den Besuchern über 40 leckere Apfelkuchen anzubieten.
Klaus Petter (BN Mainstockheim) und Helmut Schultheiß (BN-Landesverband), inszenierten mit der Drehleier, bunten Bildern und flotten Sprüchen
eine schaurig-schönen Moritat.
Die Organisatoren Guntram Ulsamer (Kreisfachberater) und Harald Amon (1. Vors. BN Ebern) beim Rückblick auf die Chronik der 20 Apfelfeste.
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Bericht zur Veranstaltung “Rund um den Apfel” in der Neuen Presse
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“Rund um den Apfel”
Aus Anlass des 20. Apfelfestes hatte der BUND Naturschutz Ebern wieder die Musikgruppe “INTERMUSICA-lisch” eingeladen. So entstand ein vergnüglicher Abend bei dem sich alles um den Apfel drehte.
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Harald Amon und Alexander Hippeli boten den ankommenden Gästen zur Einstimmung einen Apfel-Aperitif an.
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Harald Amon, der 1. Vorsitzende des BN Ebern, begrüßte zu Beginn der Veranstaltung die zahlreich erschienenen Gäste in der gut gefüllten Eberner Rathaushalle. Er ging auf
die Geschichte des Apfels im Laufe der Jahrhunderte ein. Er bedankte sich auch bei den vielen ehrenamtlichen Helfern, die diese gelungene Veranstaltung ermöglicht hatten - insbesondere bei Sylvia
Kopplinger und Daniela Berninger. Ein besonderer Dank ging auch an die ”Köche” der kulinarischen Köstlichkeiten und an die Helfer in der Küche.
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Die Helfer in der Küche mussten die Ausgabe der kulinarischen Köstlichkeiten an die Pausen der Musikstücke abstimmen!
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Mutter Daniela und Tochter Tonia servierten den Hauptgang “Apfel-Leber-Pastete” und “Herzhaften Apfelstrudel”
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Das Publikum bedankte sich mit kräftigem Applaus bei dem Ensemble “INTERMUSICA-lisch” für den sehr schönen Abend und erhielt dann
auch noch die geforderte Zugabe.
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Als Dessert gab es einen leckeren Apfeltiramisu
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19. Apfelfest des BN Ebern
am Eberner Oktobermarkt/Regionalmarkt Sonntag 14.Oktober 2012
Mehrere Stände mit heimischen Produkten bereicherten den Oktobermarkt.
Bei der Obstsorten-Ausstellung des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege konnten die Besucher viele Obstsorten begutachten.
Stand mit Obstsorten aus der unmittelbaren Umgebung von Ebern wurden zum Probieren angeboten.
Der Pomologe Erich Wolfert aus Veitshöchheim prüfte die zur Bestimmung von den Besuchern
mitgebrachten Äpfel und bestimmte den Namen der Sorte.
Auch die Kinder nahmen eifrig am Apfel-Schälwettbewerb teil. Ziel war es, die längste Schale zu schälen.
Einer der Gewinner beim Schälwettbewerb.
Mit der Apfelpresse im Rathaushof wurden 10 Zentner Äpfel zu leckerem, frischen Apfelsaft gepresst.
Die von der Hersbrucker Streuobstintiative ausgeliehenen Info-Tafeln waren sehr informativ und brachten den Besuchern viel Wissen
über die große Wertigkeit von Streuobstwiesen.
Obstsorten-Ausstellung
Fünfzig leckere Apfelkuchen waren schnell weg!
Eberhard Ponader und Harald Amon boten viele heimische Apfelsorten zum Kosten und Kaufen an.
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Bereits am Samstag 13.10.2012 findet eine Streuobstexkursion statt. Näheres unter
Im Vorfeld des Apfelfestes wird eine “Streuobstbörse” angeboten!
Zahlreich leuchten die bunten Äpfel von den Bäumen am Wegesrand und sie haben die Reife teils
schon erreicht. Obwohl die Erträge in diesem Jahr sehr unterschiedlich sind und in den letzten Wochen die Äpfel zahlreich von den Bäumen gefallen sind, sieht man vielerorts Obst ungeerntet
am Baum hängen. Damit dies nicht geschieht, richtet der Bund Naturschutz Ebern zusammen mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Haßberge wieder eine Vermittlungsstelle
für Obst ein - eine „Streuobstbörse“. Damit sollen die Besitzer von Streuobstbeständen und Familien und Freunde alter Obstsorten, die dieses regionale Produkt gerne nutzen würden,
zusammengebracht werden. Beobachtungen zufolge blieben in den letzten Jahren verstärkt zahlreiche Streuobstbäume
ungeerntet. Oft sind Krankheit, Alter oder Zeitmangel der Landeigner Gründe dafür. Dagegen kommen oftmals Anfragen an den Bund Naturschutz und den Kreisverband, wo denn
unbehandeltes Obst gepflückt werden könnte. Auch in diesem Jahr werden wieder Besitzer von solchen ungeernteten Obstbäumen gesucht. Diese können sich nun bei der BN-Vermittlungsstelle 09531/9443566 und Vorstand@bund-naturschutz-ebern.de oder beim Kreisverband 09521/ 942621 und guntram.ulsamer@hassberge.de
melden und ihre Adresse mit Telephonnummer hinterlassen. Angegeben sollte auch der Standort des Baumes/der Bäume, wenn möglich die Obstsorte und die geschätzte Erntemenge.
Eine mögliche Preisvorstellung und Hinweise, ob zur Ernte eine Leiter benötigt wird oder nicht und wie der Anfahrtsweg beschaffen ist, wäre sinnvoll.
Obstinteressenten können dann von der Vermittlungsstelle die Informationen erhalten und sich mit dem Streuobstbesitzer in Verbindung setzen. Die Aktion, die vom Bund Naturschutz Ebern
gestartet wurde und weiterhin betreut wird, wird mit Hilfe des Kreisverbandes auf den gesamten Landkreis Haßberge, aus dem Adressen vermittelt werden, ausgedehnt.
Hauptgewinner der Aktion wären aber auch die Streuobstbäume, denn ihr Bestand soll gesichert werden. Streuobstbestände zählen zu den artenreichsten Formen der mitteleuropäischen
Kulturlandschaft. Für ungezählte Käfer- und Insektenarten, Fledermäuse, Siebenschläfer, Steinkauz, Wendehals und Rotkopfwürger sind sie bevorzugter Lebensraum. Vor 150 Jahren
existierten in Deutschland noch 1264 Apfel- und 1040 Birnensorten. Diese regionaltypische Vielfalt hat sich seither drastisch reduziert.
Für Sonntag, den 14. Oktober, lädt der BN Ebern und der Kreisverband für Gartenbau und
Landespflege dann nach Ebern zum „19. Apfelfest“ am Oktobermarkt von 11.00 Uhr – 17.00 Uhr ein. Zu einer großen Obstausstellung, die von einem Obstkundler betreut wird, können
Interessenten Obstsorten bestimmen lassen und erfahren von erfahrenen Praktikern viele Tipps zum Obstbau. Es gibt frisch gepressten Apfelsaft aus Streuobstbeständen und Kaffee mit
verschiedenen Apfelkuchen. Regionale Anbieter und Aktionen „Rund um den Apfel“ bereichern den Markt. Ein Schälwettbewerb findet stets besonderes Interesse. Interessenten können sich
dazu im Internet unter www.bund-naturschutz-ebern.de informieren.
Für besonders Obstinteressierte wird am Samstag, den 13. Oktober, von 9.00 Uhr – 13.00
Uhr eine „Streuobstexkursion mit Obstsortenbestimmung“ mit den Pomologen Wolfgang Subal in Hebendorf, Gemeinde Rentweinsdorf, angeboten. Dazu muss man sich bei den
angegebenen Adressen anmelden.
Um frischen Apfelsaft selbst herzustellen stellt der BN Ebern außerdem für Schulen, Kindergärten und Vereine eine Apfelpresse und einen Muser zum Verleihen zur Verfügung. Nachfragen bei Harald Amon 09531/1737 und Kurt Langer 09531/4131.
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Bilder vom Apfelfest 2011 werden noch eingefügt!
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17. Apfelfest zum Eberner Oktobermarkt am Sonntag 10.
Oktober 2010
Eröffnung des Festes und der Ausstellung durch den 1. Vorsitzenden des BN Ebern Harald Amon in Anwesenheit von Vertretern des
Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege, der Tourismus- und Werbegemeinschaft Ebern (TWG) sowie des Stadtrates Ebern und fachkundigen Pomologen
Strahlender Sonnenschein lud zu einem Spaziergang über den Markt und das Apfelfest ein.
Die angebotenen Äpfel- und Birnensorten aus der Region waren schnell verkauft!
200 Liter Apfelsaft wurden gepresst
Der OGV Neubrunn zeigte die Funktion einer mobilen Saftpresse.
Auch die zusätzlichen Marktstände rund um den Neptunsbrunnen waren gut besucht.
Kinder profitierten vom weiteren Programm der Naturfreunde: Apfelfilzen
mit den „Jungen Stauden“, der Kindergruppe des Obst- und Gartenbauvereins Jesserndorf, und dem Waldkindergarten des Bund Naturschutz. Apfeldruck
zeigte der Obst- und Gartenbauverein Ebern, und leckere Waffeln servierte die Kinder- und Jugendgruppe aus Unterpreppach.
Große Nachfrage herrschte auch bei der Bestimmung von Apfel- und Birnensorten durch die Apfelkundler (Pomologen) Wolfgang Subal (Weißenburg) und Ernst Wolfert (Veitshöchheim). Diese
wurden durch die örtlichen Apfelkundler Eugen Scherer aus Ebern sowie Herbert Och aus Rabelsdorf unterstützt.
Reger Betrieb herrschte auch rund um die Kuchentheke
und im Rathaushof
Viele Besucher genossen den warmen Sonnenschein in der herrlichen Atmosphäre des Rathaushofes
und beobachteten die Künste der Apfelkönigin Franziska Endres
beim Schälen eines Apfels.
Anschließend nahm sie die Siegerehrung zusammen mit dem 2. Vors. Alexander Hippeli vor.
Gewinner zum Streuobst-Quiz ermittelt
Erfolgreiche Bilanz des Apfelfestes Zusammenarbeit mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Haßberge
Bei der Preisverteilung zum Streuobst-Quiz zog der Bund Naturschutz Ebern eine positive Bilanz zum Apfelfest, das
am Oktobermarkt stattgefunden hatte. Erfreut zeigten sich die beiden BN Vorsitzenden Harald Amon und Alexander
Hippeli von der Zusammenarbeit mit dem Kreisverband Gartenbau und Landespflege Hassberge, welches eine enorme
Bereicherung für den Oktobermarkt brachte. Gerade das Engagement der zahlreichen OGVs und örtlichen Vereine im Brunnenbereich fand großes Lob.
So erfreuten sich frisch gepresster Apfelsaft, Kuchen und Kaffee wieder großer Nachfrage und der Schälwettbewerb
fand viele fleißige Schäler. Die Prämierung des Schälmeisters durch die fränkische Apfelkönigin Franziska Endreß war
ein besonderes Highlight. Das Nebeneinander der Handpresse vom BN und der hydraulischen Presse vom OGV
Neubrunn ließ auch so manchen Vergleich zu. Gut besucht waren die Stadtführung mit Türmer Armin Dominka und die Angebote für Kinder mit Apfelfilzen, „Schieß den Apfel“ und Apfeldruck.
Die Obstbestimmung mit Samstagseminar und der umfangreichen Ausstellung im ehemaligen Stastny-Modehaus
erfuhr reger Nachfrage. So waren der Pomologe Wolfgang Subal, Ernst Wolfert aus Veitshöchheim und die beiden
regionalen Obstkundler Herbert Och und Eugen Scherer stets von nachfragenden Obstfreunden umlagert.
Guntram Ulsamer vom Kreisverband hat den Pomologen schon für das nächste Jahr gebucht, wie auch BN und der Kreisverband das nächste Apfelfest 2011 schon im Auge haben.
Das Apfelquiz war wieder durch Kurt Langer zusammengestellt und ausgewertet worden. Diesmal waren 95
ausgefüllte Quizzettel abgegeben worden, wovon auf 57 Zetteln alle Antworten richtig gelöst worden waren. Bei den
Fragen ging es um Vitamine im Apfel, das Nest des Steinkauzes, den zahlreichen Vogelarten in Streuobstwiesen und
der Größe des Naturparks Hassberge. Neben 43 Teilnehmern aus Ebern kamen die Teilnehmer aus dem Landkreis Hassberge und angrenzenden Landkreisen.
So kamen auch die Gewinner der drei Hochstammobstbäume der Sorte „Gravensteiner“, die wieder von Eugen Scherer
besorgt wurden, aus verschiedenen Ortschaften. Die Gewinner waren Klara Schramm aus Unterpreppach, Patrick
Graner aus Baunach und Oswald Spielmann aus Pfarrweisach. Sie erhielten aus der Hand der beiden BN-Vorständen
Harald Amon und Alexander Hippeli neben den Obstbäumen eine Beschreibung der Sorte „Gravensteiner“, sowie einige Pflanztipps.
Vorbericht zum
17. Apfelfest zum Eberner Oktobermarkt
am Sonntag 10. Oktober 2010
Vielfältiges Angebot „Rund um den Apfel“ für Groß und Klein
Förderung des heimischen Streuobstbestandes und regionaler Produkte
Aktion des Bundes Naturschutz Ebern zusammen mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Hassberge
Besuch durch die fränkische Apfelkönigin Franziska Endres
Bereichung durch vielfältige Aktivitäten von OGVs und Regionalanbieter
Streuobstbestände nennt man die Anpflanzungen hochstämmiger Obstbäume auf Äckern und Wiesen in Reihen oder
Gruppen. Dieses typische fränkische Kulturerbe steht wieder im Mittelpunkt des „17. Apfelfestes“, das der Bund
Naturschutz Ebern zusammen mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege am Oktobermarkt in Ebern, am
10. Oktober von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr durchführt. Viel Informationen und Aktivitäten „Rund um den Apfel“ sind
geboten und für das leibliche Wohl wird gesorgt. Das diesjährigen 17. Apfelfest wird durch Stände mehrerer Obst-
und Gartenbauvereine und regionaler Anbieter bereichert. Höhepunkt ist der Besuch der Fränkischen Apfelkönigin Franziska Endres.
Die Organisatoren bieten dazu ein vielfältiges Programm. Die Vielfalt der heimischen Apfel- und Birnensorten, wird in
einer umfassenden Sortenausstellung, die vom Pomologen Wolfgang Suball und den Obstkennern Eugen Scherer und
Herbert Och betreut wird, dargestellt. Dazu kann die Fläche im ehemaligen Modehaus Stastny genutzt werden. Die
Besucher können eigene Sorten zur Bestimmung mitbringen, sich von den Fachleuten beraten lassen oder sich an
einem Computerprogramm über Apfelsorten informieren. Dabei gibt der Kreisverband mit Berater Guntram Ulsamer
auch Tipps über Reifezeit, Pflege und Lagerung verschiedener Sorten. Schnellentschlossene können dann beim ausstellenden Gärtner zwischen einer Auswahl von Sträuchern und Bäumen wählen und einkaufen.
Weitere Ausstellungen über „Streuobstwiesen - als wertvoller Lebensraum“ und dem Naturpark Haßberge werden
angeboten. Ein Quiz mit „Apfelpreisen“, d.h. Hochstamm-Apfelbäumen, rundet den Informationsteil ab.
Frisches Obst und Trockenobst wird zum Verkauf angeboten, wobei private Obstbesitzer ihre geernteten Früchte beim
Apfelfest in Ebern anbieten und verkaufen können. Dazu müssen sie sich aber vorher bei Guntram Ulsamer (09521/942621) anmelden.
Für das leibliche Wohl sorgen die BN Mitglieder mit einer Vielzahl verschiedener Apfelkuchen, zu denen man in der
Rathaushalle gerne eine Tasse Kaffee trinken kann. Aber auch die Obst- und Gartenbauvereine bieten im
Brunnenbereich mit Waffeln und Kräpfle kulinarische Apfelprodukte an. Ergänzend gibt es Produkte und Informationen von den Eberner Imkern.
Im Rathaushof gibt es frisch gepressten Apfelsaft. Dabei sind die bewährten Geräte des BN Ebern in Betrieb, aber
auch der OGV Neubrunn stellt dort seine neue Anlage vor. Der frische Saft kann direkt probiert oder auch in mitgebrachten Flaschen erworben werden.
An der gleichen Örtlichkeit wird zum siebten Male der Wettbewerb „Wer schält die längste Apfelschale?“ durchgeführt.
Gespannt darf man sein, was sich die geübten Apfelschäler in diesem Jahr wieder einfallen lassen werden, um den
sagenhaften Rekord vom Jahr 2007 mit 346 cm zu überbieten. Der „Eberner Schälmeisters 2010“ bekommt seinen
Preis mit Urkunde von der Fränkischen Apfelkönigin Franziska Endres ausgehändigt, die gegen 16.00 Uhr das Apfelfest besuchen wird.
Die BN Waldkindergruppe und mehrere Obst- und Gartenbauvereine bieten ein vielfältiges Programm für Kinder mit
Apfelfilzen, Kindergesichtern und Apfeldruck vor dem Rathaus an.
Mit dem Motto „Aus der Region – für die Region“ wird für den „Tag der Regionen“ geworben, der für regionales
Wirtschaften steht, denn kurze Wege sparen Energie und bringen eine regionale Verarbeitung und Wirtschaftskraft in die Region.
So findet sich ein vielfältiges regionales Angebot durch Imkerprodukte, Kräuterwaren, Gestecke, regionale Spirituosen
, Buchwaren und verschiedene Materialien und Produkte zur Obstverwertung eines regionalen Keltereibetriebs. Auch
haben Eberner Geschäftsleute zugesagt, das Thema „Rund um den Apfel“ mit Angeboten und Präsentationen zu unterstützen.
Bereits am Samstag, den 9. Oktober findet in Ebern ein Apfelbestimmungsseminar mit dem Pomologen Wolfgang
Suball. Da noch Plätze frei sind, können sich noch Interessenten bei Guntram Ulsamer (09521/942621) melden.
Der Bund Naturschutz Ebern und der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege
freuen sich schon auf einen regen Besuch durch die Bevölkerung aus dem ganzen Landkreis.
Die Veranstalter, Bund Naturschutz Ebern und Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Haßberge,
des 17. Eberner Apfelfestes am Oktobermarkt weisen noch besonders auf einzelne Termine hin.
So findet der Schälwettbewerb von 14.00 Uhr bis 15.45 Uhr im Rathaushof statt. Dazu können die
Teilnehmer auch eigene Schneidwerkzeuge benutzen. Die Prämierung nimmt um 16.00 Uhr die fränkische Apfelkönigin Franziska Endres vor.
Die historische Stadtführung mit Türmer Armin Dominka startet um 14.00 Uhr vor dem Rathaus.
Die hydraulische Apfelpresse des OGVs Neubrunn wird drei Pressungen ab 11.30 Uhr im Rathaushof
durchführen.
Das Kinderprogramm mit Apfeldruck, Apfelfilzen, Schieß den Apfel und der Kugelbahn findet von 13.30 Uhr
- 17.00 Uhr vor dem Rathaus statt.
Alle anderen Aktionen und Angebote, wie die vom Pomologen Wolfgang Suball betreute Apfelausstellung
und die Stände von Vereinen und regionalen Anbietern um den Marktpltzbrunnen, laufen von 11.00 Uhr - 17.00 Uhr.
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Bericht über das 16. Apfelfest des Bund Naturschutz Ebern am Oktobermarkt 11.10.2009
Harald Amon und Alexander Hippeli, die beiden Organisatoren des nunmehr schon 16. Apfelfestes
des Bund Naturschutz Ebern zogen eine überaus erfolgreiche Bilanz des Festes. Die schon früh ausverkauften über 40 von Mitgliedern und Unterstützern gespendeten Kuchen und die im Rathaushof
während des Festes selbst gepresste Apfelsaftmenge von 150 Liter zeigten erneut die Attraktivität des Festes für den Oktobermarkt. Wichtig ist dem BN Ebern auch die Unterstützung der Pressaktion
durch viele Kinder. Durch die praktische Mitarbeit lernen sie auch die Wertigkeit des heimischen Obstes kennen.
Praktischer Umgang mit dem Kulturgut Apfel war auch beim von Doris Will durchgeführten 6.
Apfelschälwettbewerb gefragt. Bedingt durch das kühle Wetter war die Resonanz der Teilnehmer bei dieser Freiluftveranstaltung geringer als in den Vorjahren. Die längste Apfelschale schälte Marliese
Konrad mit 174 Zentimetern, gefolgt von Helga Pokoj-Müller mit 171 cm. Den dritten Platz errang Samantha Breilyk, die mit Untertützung ihrer Mutter immerhin eine Schale mit 170cm Länge erreichte.
Die Steigerung der Besucherzahlen konnten auch anhand der Beteiligung am Streuobst-Quiz
abgelesen werden, wo sich gegenüber dem Vorjahr 40 Prozent mehr beteiligten. Sehr gefragt waren, wie schon in den vergangenen Jahren, die fachkundigen Beratungen bei der Bestimmung der
Obstsorten durch die beiden Obstkundler Eugen Scherer und Herbert Och. Bei den Gesprächen mit den Besuchern konnte festgestellt werden, dass Bürger aus dem ganzen Landkreis die Beratung
durch die Pomologen sehr schätzen.
Zur Steigerung der Besucherzahlen haben sicher auch die vielen zusätzlichen Stände der "1. Eberner
Kräutertage" durch die Biodiv-Initiative Ebern beigetragen. Die Verantwortlichen des BN Ebern würden eine Aufwertung des Oktobermarktes durch einen Regionalmarkt als weitere Attraktion für die
Stadt Ebern als vorteilhaft ansehen und sichern ihre volle Unterstützung zu.
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Apfelfest 2008 des Bund Naturschutz Ebern
08.11.2008 Gewinner zum Streuobst-Quiz ermittelt
Erfolgreiche Bilanz der Werbung für heimisches Obst
Bei der Preisverleihung zum Streuobst-Quiz zog der Bund Naturschutz Ebern eine positive Bilanz zum nun schon traditionellen 15.Apfelfest,
welches am Oktobermarkt im Eberner Rathaus stattgefunden hatte. Besonderer Dank galt den zahlreichen Helfern bei der Veranstaltung, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten.
Die Preisverleihung des Fotowettbewerbs „Obstbäume im Eberner Bereich“ sowie die Ausstellung der Fotos bereicherte das diesjährige
Apfelfest zusätzlich.
Für die über mehrere Wochen laufende Streuobstbörse stellten zehn Obstbaumbesitzer ihre Bäume zum Abernten zur Verfügung. Aufgrund der in
diesem Jahr reichlich vorhandenen Früchte, war das Interesse von am Ernten von heimischen Obst interessierten Personen leider nur sehr gering.
Bei der zum fünften Male durchgeführten Apfelschälmeisterschaft wurde der Rekord aus dem Vorjahr mit 346 cm nicht gebrochen.. Die Siegerin
schälte in diesem Jahr nur eine 180 cm lange Apfelschale.
Am Streuobstquiz beteiligten sich 92 Personen. Neben 57 Teilnehmern aus Ebern kamen die anderen Teilnehmer aus dem Landkreis Hassberge und
angrenzenden Landkreisen.
Glücksfee spielte Inka Amend von der Waldkindergruppe des BN Ebern. Als Gewinner zog sie Alfred Pecht aus Ebern, Jutta Allmann aus Knetzgau
und Antje Renner aus Dürrnhof aus dem Lostopf . Alle erhielten aus der Hand der BN-Vorstandmitglieder Harald Amon und Alexander Hippeli Hochstamm-Obstbäume der Sorte „Schöner von Nordhausen“
sowie eine Beschreibung dieser Obstsorte und weitere Pflanztipps.
Die Sieger präsentieren stolz ihre Preise:
Jutta Allmann aus Knetzgau, Harald Amon 1.Vors. BN Ebern,
Alfred Pecht aus Ebern, Antje Renner aus Dürrnhof, Alexander Hippeli Zweiter Vorsitzender des BN Ebern
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Apfelfest 2007 des Bund Naturschutz Ebern
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Gewinner zum Streuobst-Quiz
ermittelt Erfolgreiche Bilanz der Apfelaktion
Bei der Preisverteilung zum Streuobst-Quiz zog der Bund
Naturschutz Ebern eine positive Bilanz zum Apfelfest, das am Oktobermarkt im Rathaus stattgefunden hatte. Besonderer Dank galt den zahlreichen Helfern bei der Veranstaltung,
die, trotz des enormen Andrangs, für einen nahezu reibungslosen Ablauf sorgten. Großes Interesse fand die zum vierten Male durchgeführte Apfelschälmeisterschaft, die sich zu einem
richtigen Wettbewerb entwickelt. Sieger wurde mit einer neuen Technik und unglaublichen 346 Zentimetern Schalenlänge Viktor Adam. Das Apfelfest erfuhr einen sehr regen Besuch und viel
Interesse von allen Seiten. Es hat sich als feste Einrichtung zum Oktobermarkt eingeprägt. Als richtig gelungenen Abend stellte sich die musikalisch, literarische und kulinarische
Veranstaltung am Samstag heraus. Mit Liedern und Textbeiträgen der Gruppe „Intermusica“ und einem Mehrgängemenü „Rund um den Apfel“ hatte man den Geschmack der
Besucher getroffen. Das Apfelquiz war wieder durch Kurt Langer zusammengestellt und ausgewertet worden. Diesmal waren 108 ausgefüllte Quizzettel abgegeben worden, wovon auf 88
Zetteln alle Antworten richtig gelöst worden waren. Bei den Fragen ging es um den Energieverbrauch für den Transport eines Apfels aus Neuseeland, um die Vogelarten in
Streuobstbeständen oder um das nächstgelegene Naturschutzgebiet mit Streuobstbestand. Neben 52 Teilnehmern aus Ebern kamen die Teilnehmer aus dem Landkreis Hassberge und
angrenzenden Landkreisen. So kamen auch die Gewinner der drei Hochstammobstbäume der Sorte „Goldparamäne“, die wieder von Eugen Scherer besorgt wurden, aus
verschiedenen Ortschaften. Die Gewinner waren Ute Einwag aus Ebern, Anna Krieger aus Zeil und Helmut Stubenrauch aus Ebern. Sie erhielten aus der Hand der beiden
BN-Vorstandmitglieder Harald Amon und Kurt Langer neben den Obstbäumen eine Beschreibung der Sorte „Goldparamäne“, sowie einige Pflanztipps.
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Die Gewinner des Streuobst-Quizes zusammen mit dem Vertretern des BNs Ebern Harald Amon, die Gewinner von links: Helmut Stubenrauch,
Anna Krieger mit Vater und Hubert und Ute Einwag.
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Die stolze Preisträgerin Anna Krieger freut sich über ihren Gewinn!
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FT 16.10.2007 Schälen kam gut an
Oktobermarkt In Ebern zog das Apfelfest des Bundes Naturschutz Scharen an. VON UNSEREM MITARBEITER Holger Schmidbauer
Ebern - Herrliches Oktoberwetter, wenig Fieranten, stetig
tröpfelnde Besucher, Kulminationspunkt Rathaus: So ließe sich der Oktobermarkt am Sonntag im Telegrammstil beschreiben. Einen Volltreffer landete der Bund Naturschutz (BN) im und
hinter dem Rathaus mit seinen vielfältigen Aktivitäten rund um den Apfel. Im Foyer des Rathauses gab es neben Kaffee und Kuchen die Apfelsortenbestimmung durch Herbert Och aus
Rabelsdorf und den Eberner Eugen Scherer. Gern zeigten beide die Besonderheiten der verschiedenen Sorten, darunter den „Grünen Lederapfel“, den sie als älteste Apfelsorte in
Ebern bezeichneten. „Hier macht es Spaß, hier ist was los“, frohlockte Herbert Och und gab stundenlang bereitwillig Auskunft. Während das Apfelbier aus der Rhön im Laufe des
Nachmittags ausverkauft war, floss der frisch gepresste Apfelsaft, dessen Werdegang besonders die Kinder verfolgten, bis zum Abend in schier unerschöpflichen Strömen. Neuer Rekord Nur wenige hielten es für möglich, dass der letztjährige Rekord beim Apfelschälwettbewerb von 207 Zentimetern überboten werden
könnte. Obwohl alle Aspiranten die gleiche Apfelsorte mit etwa der gleichen Größe erhielten, war die Sensation schon bald perfekt. Mit neuer Schältechnik war es wieder ein Mann,
der den Sieg davontrug. Mit einer Schale von einmaligen 346 Zentimetern Länge gewann Viktor Adam. Er verwies Helga Pokoj-Müller mit ihren 233 Zentimetern und Stefan Rüpplein mit 220
Zentimetern auf die Plätze. Die Sieger erhielten Gutscheine für einen Einkauf im Eine-Welt-Laden, dessen Kaffee an der Kuchentheke kredenzt wurde. Erst in den nächsten Wochen
werden die Sieger des Apfelquiz ermittelt, bei dem viele knifflige Fragen zu dem Kernobst zu beantworten waren. Wer sich an den Schautafeln aufmerksam umgesehen hatte, konnte viele
der Fragen leichter beantworten. Die Gewinner des Quiz werden jeweils einen Apfelbaum erhalten.
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Samstag, 13. Oktober 2007 Kulinarischer Abend mit der Musikgruppe “Intermusica”
Vom Adams- zum Liebesapfel
In Ebern geht es demnächst wieder einmal rund. Diesmal „Rund um den Apfel“ – dazu bieten die Musikgruppe
„Intermusica“ und der Bund Naturschutz Ebern am Samstag, den 13. Oktober ab 19.00 Uhr in der Rathaushalle einen musikalisch, literarisch und kulinarisch angereicherten unterhaltsamen Abend.
Die Veranstaltung, zu der alle „Apfelfreunde“ herzlich eingeladen sind, findet am Vorabend vor dem Apfelfest statt, das am nächsten Tag zum Oktobermarkt mit dem Angebot einer
Streuobstausstellung, einer Obstbestimmung, einer Schälmeisterschaft, frisch gepresstem Apfelsaft und Kaffee und Apfelkuchen durchgeführt wird.
„Malus“ heißt er im Lateinischen – und das lässt aufhorchen. Denn die Übersetzung lautet nicht
nur „Apfel“ sondern auch „der Böse“. So harmlos wie der allbekannte und beliebte Vitaminspender, der uns jetzt von überall anlacht – von den Bäumen, von den Plakaten, im
Supermarkt – scheint er ja doch nicht zu sein. Zeit ist es, seiner – angeblichen – Doppelnatur einmal nachzugehen.
Und tatsächlich! Das ganze Unglück der Menschheit nahm bekanntermaßen seinen Anfang im Paradies, wo die
Schlange der Eva… Sie kennen die Geschichte ja schon. Aber wissen Sie eigentlich auch, woher Adam seinen „Adamsapfel“ hat?
Wenn nicht, können Sie es – und noch viele andere Dinge, die Sie bestimmt noch nicht mit diesem
allseits geschätzten Obst in Verbindung gebracht haben - erfahren an einem Abend, der in vielerlei Hinsicht sich mit ihm beschäftigt. Von Apfelgedichten und –geschichten, Märchen,
Redewendungen bis hin zu wunderbaren Musikstücken und Liedern, in den es – natürlich! – meist um die Liebe und den Apfel geht, wird gesprochen, gesungen und musiziert. Der
Spaß - hervorgerufen durch so manche drastische und hintergründige Wortwahl – wird dabei jedenfalls nicht zu kurz kommen!
Neben Unterhaltsamem und Lehrreichem wird es auch ein Abend der (kleinen) Gaumenfreuden werden.
Ausgesuchte Apfelleckereien werden auf ihre Weise auch eine Apfel-„Lektion“ erteilen und so alle Sinne zufrieden stellen.
Der BUND NATURSCHUTZ in Ebern lädt am Samstag, den 13. Oktober zu diesem Auftakt zu seinem traditionellen
Apfelfest am Sonntag, den 14. Oktober herzlich ein. Zusammen mit dem Ensemble INTERMUSICA wird er den Abend, auch als Beitrag zu seinem 25jährigen Jubiläum, festlich gestalten.
Die Veranstaltung findet im Alten Rathaus in Ebern statt und beginnt um 19 Uhr. Der
Eintritt ist frei, um eine Spende wird jedoch sehr herzlich gebeten.
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14. Apfelfest zum Eberner Oktobermarkt Sonntag 14.
Oktober 2007 im Rathaus Ebern
Vielfältiges Angebot Förderung des heimischen Streuobstbestandes Aktion des Bundes
Naturschutz Ebern
Streuobstbestände nennt man die Anpflanzungen hochstämmiger Obstbäume auf Äckern und Wiesen in Reihen
oder Gruppen. Dieses typische fränkische Kulturerbe steht im Mittelpunkt des „Apfelfestes“, das der Bund Naturschutz Ebern wieder am kommenden Sonntag, den 14. Oktober von 13.00 Uhr bis
17.00 Uhr im Rathaus durchführt. Viel Information ist geboten und für das leiblich Wohl gesorgt . Beim diesjährigen 14. Apfelfest wird wieder der beste Apfelschäler ermittelt.
Mit dem Motto „Aus der Region – für die Region“ wird auch für den „Tag der Regionen“
geworben, der für regionales Wirtschaften steht, denn kurze Wege sparen Energie und bringen eine regionale Verarbeitung und Wirtschaftskraft in die Region. So profitieren Verbraucher,
Landwirtschaft, Handwerk und Gastronomie vom Verwerten der heimischen Obstprodukte in der Region.
Die Organisatoren bieten dazu ein vielfältiges Programm. In einer Ausstellung wird über
„Streuobstwiesen - als wertvoller Lebensraum“ informiert. So kann ein Apfelbaum mehr als 1000 wirbellose Tierarten beherbergen und seltene Pflanzen wie Orchideen und Enziane sind dort
zu finden
Die Vielfalt der heimischen Apfel- und Birnensorten wird in einer Sortenausstellung, die wegen der sehr
geringen Apfelernte viel kleiner wie gewohnt ausfällt, gezeigt. Sie wird von den Obstfreunden Herbert Och und Eugen Scherer betreut. Sie kennen die heimischen Arten, geben Informationen über
Reifezeit und Lagerung und Tips zur Pflege. Die Besucher können eigene Sorten zur Bestimmung mitbringen und an einem Computerprogramm über Apfelsorten sich selbst informieren. Erstmals werden,
auf vielfältige Anregung hin, Äpfel zum Verkauf angeboten.
Weitere Informationen gibt es über den Vitamingehalt verschiedener Apfelsorten und vielfältige Rezepte
weisen auf eine Vielfalt von Verwertungsmöglichkeiten hin. Ein Quiz mit „Apfelpreisen“, d.h. Hochstammapfelbäume, rundet den Informationsteil ab.
Zum vierten Male wird der Wettbewerb „Wer schält die längste Apfelschale?“ durchgeführt. Damit
gilt es den letztjährigen Rekord von über 200 cm zu überbieten und den besten Apfelschäler 2007 zu ermittelt. Es gilt, wer das längste zusammenhängende Stück Schale von einem Apfel mittels
Schälmesser entfernen kann. Dies verspricht einen spannenden Apfelwettkampf, bei dem es, neben dem Titel des„Eberner Schälmeisters 2007“, auch kleine Preise zu gewinnen gibt.
Besonders stolz ist der BN Ebern auf seine angeschafften Geräte, einer Obstpresse mit Obstmuser. Beide
Geräte können auch von Kindergärten, Schulen oder Vereinen ausgeliehen werden. Diese sind zum Apfelfest im Rathaushof aufgestellt, damit frisch gepresster Apfelsaft, auch wenn heuer die Ernte
geringer ausfällt, direkt vor Ort angeboten werden kann. Dort kann er probiert oder auch in mitgebrachten Flaschen erworben werden.
Für das leibliche Wohl sorgen eine Vielzahl unterschiedlicher Apfelkuchen, zu denen
man in der Rathaushalle gerne eine Tasse Kaffee trinken kann.
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Apfelfest 2006 am 08. Oktober 2006
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Die Bilanz des Apfelfestes war wiederum sehr positiv. So kam die Beratung „Rund um den Apfel“ durch
den Rabelsdorfer Obstbauern Herbert Och sehr gut an und die Apfelausstellung mit über 40 Sorten war einmalig. Die über 30 Kuchen der Mitglieder konnten gerade den Bedarf der
Besucher decken, die sich auch mit etwa 150 Litern frisch gepressten Apfelsaft verköstigen konnten. Mit dem neuen Schälrekord von 207 cm und über 130 Teilnehmern am
Streuobstquiz war es wieder eine „runde Sache“. Mit dem Erlös werden Landschaftspflegemaßnahmen unterstützt.
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Die Apfelbestimmung wurde dankenswerterweise von Herbert Och aus Rabelsdorf übernommen! |
Die über 30 von den Mitgliedern des BN gespendeten Kuchen ließen sich die Besucher schmecken. |
In der Rathaushalle herrschte bei den Info-Ständen und der Kuchenausgabe viel Betrieb! |
Auch dieser Apfelkuchen scheint gut zu schmecken! |
Der 1. Vorsitzende des BN Ebern Harald Amon (links) und der 2. Vorsitzende Alexander Hippeli (rechts) unterhielten sich mit vielen Gästen des Apfelfestes. |
Auch im Rathaushof herrschte bei strahlendem Sonnenschein großer Betrieb.
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Viele Besucher genossen den Aufenthalt auf dem herbstlichen Rathaushof. |
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Beim Pressen des frischen Apfelsaftes waren wieder viele Kinder mit Begeisterung im Einsatz! |
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Das Apfel schälen ist offenbar gar nicht so einfach - zumindest wenn die Schale möglichst lang werden soll. |
Pinnwand mit den Apfelschalen |
Die längste Schale war erstaunliche 207 Zentimeter lang! Dieser Rekord hält sicher lange. |
Als Beigabe gab es auch Zwiebeln von Kaiserkronen gegen eine kleine Spende. |
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Fränkischer Tag 10.10.2005 Einsatz für heimisches
Obst trägt Früchte
12. Apfelfest des Bund Naturschutz in Ebern
mit buntem Programm und großem Publikum
– Wettbewerbe EBERN. Zum 12. Mal fand das Apfelfest des Bund
Naturschutzes im Rathaus statt. Wie üblich bescherte vor allem der gleichzeitig auf dem Marktplatz stattfindende
Oktobermarkt dem Fest eine Menge Besucher. von Tanja Kaufmann „Natürlich profitieren wir davon“, so der
Ortsgruppensprecher des BN für Ebern, Harald Amon. „Aber Ziel einer solchen
Aktion ist auch gerade, die Menschen zu erreichen, die eigentlich sonst nicht viel mit dem BN zu tun haben“.
Selbstverständlich lockte der selbstgebackene Apfelkuchen, der mit Kaffee aus dem Weltladen und frisch gepresstem Apfelsaft
ausgegeben wurde. Den Besuchern wurde allerlei „rund um den Apfel“
geboten: Das „Streuobst-Quiz“ verlangte ihnen schon einiges ab,
wussten doch nicht alle zu beantworten, wie viele Apfelsorten es in Europa gibt oder wie alt Hochstamm-Apfelbäume werden.
Für den aufmerksamen Besucher waren jedoch Infotafeln
aufgebaut, die ein wenig auf die Sprünge halfen. Beim Beantworten der Fragen konnte so
auch eine Menge Information unters Volk gebracht werden.
„Es ist wichtig, das Streuobst „Apfel“ für
die Menge wieder interessant zu machen“, meinte Harald Amon im Gespräch mit dem FT. Viele vermuten hinter dem Begriff
„Streuobst“ eher das verstreut liegende Fallobst. Tatsächlich ist damit jedoch das traditionell und Natur schonend
verarbeitete Obst auf Wiesen „verstreut“ stehender Obstbäume gemeint. Im Gegensatz dazu stehen die Obstplantagen, in
denen niedrige Bäumchen in Reih und Glied stehen. Gesunder Genuss ist von deren Früchten kaum zu erwarten, ebenso vermisst
man in ihnen die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren, die es auf Streuobstwiesen en masse zu beobachten gibt.
„Der Verbraucher kennt nur noch drei bis vier verschiedene Sorten von Äpfeln, nämlich die, die es im Supermarkt zu
kaufen gibt“, bedauert Amon. Und die kämen dann auch noch vor allem aus Übersee, vielleicht gerade noch aus Südtirol.
Die drei ersten Gewinner des Streuobst-Quiz erhalten als Preis einen Hochstamm-Apfelbaum, auch als kleinen Anreiz,
im eigenen Garten das heimische Obst mehr zu fördern.
Doch noch mehr gab es vom, mit und über den Apfel zu erfahren
und zu erleben. Vom BN selbst gesammelt wurden die Äpfel, die im Hof des Rathauses vor aller Augen und zum Teil mit
kräftiger Hilfe der kleinen und größeren Besucher zu Apfelmost verwertet wurden.
Zudem gab es einen „sportlichen
Wettkampf“. Nach dem großen Erfolg des „Apfel-Schäl-Wettkampfes“
im letzten Jahr konnten sich groß und klein nun zum zweiten Mal der Herausforderung stellen. Gar nicht so leicht war es, die Schale an einem Stück herab zu schälen; der
Rekord aus dem letzten Jahr (1,71 Meter) schien lange Zeit unerreichbar. Zur
Sortenbestimmung, die in den letzten Jahren, betreut von Eugen Scherer und
Karl Weier, so viele verschieden Sorten an Äpfeln zur Schau stellen konnte, gab es diesmal eine nicht ganz so große Auswahl
an unterschiedlichen Sorten. Eine schwache Ernte gab es in diesem Jahr, da konnte man mit 15-20 verschiedenen Sorten schon
zufrieden sein. In den vergangenen Jahren konnten dagegen um die 40 unterschiedliche Apfelsorten präsentiert werden.
Das „beste Stück“ der Region dabei, so Klaus Mandery, sei der
„Zuccalmaglio“, eine süßliche Rinette aus dem Anbau der Hetschingsmühle, von ihm entdeckt und von Eugen Scherer
bestimmt.
Vom „Kaiser Wilhelm“ über den „Grünen Boskop“ gibt es aber darüber hinaus noch zahlreiche wohlschmeckende Sorten.
Zu Gast beim Apfelfest war gestern auch der Landesbeauftragte des Bund Naturschutzes in
Bayern, Richard Mergner. Er lobte den Kreisverband des BN Haßberge mit seiner Ortsgruppe Ebern für ihren großen Einsatz und
vor allem für ein gelungenes Fest. „In seiner Vielfalt ist das Eberner Apfelfest in Bayern einzigartig“, bemerkte er
anerkennend. Zusammen mit dem Oktobermarkt sei es dazu „ein Teil der Stadt“ geworden. Gerade der Apfel als
„regionales Produkt“ könne mit dazu beitragen, einer Region ihren ganz eigenen Stempel aufzudrücken.
Der Besucherandrang zeige das Interesse der Menschen und dass „Äpfel noch einen Namen haben“. Gut gelungen
sei seiner Meinung nach die Mischung aus Information und Unterhaltung, die zeigen würde: „Naturschutz schmeckt und macht
Spaß“.
Dem Wettkampf mussten sich dann auch Harald Amon und Richard Mergner stellen: im Apfelschälwettbewerb
erreichte Mergner passable 71 cm – Harald Amon brachte es (außer Konkurrenz, versteht sich) auf beachtliche 125
cm.
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Auf Tischen wurden den Besucher verschiedenste heimische Apfelsorten präsentiert.
Auf eine Schale mit 125 Zentimetern Länge brachte es Ortsvorsitzender Harald Amon.
Stolz präsentierte er sein Werk.
BN-Landesbeauftragter Richard Megner übernahm die „Maßarbeit“.
Die Helfer an der Mostpresse waren während des Apfelfestes im Dauereinsatz.
alle FT-Fotos: Tanja Kaufmann |
Apfelfest 2005
Vielfältiges Angebot Förderung des heimischen Streuobstbestandes Aktion des Bundes
Naturschutz Ebern
Streuobstbestände nennt man die Anpflanzungen hochstämmiger Obstbäume auf Äckern und Wiesen in
Reihen oder Gruppen. Dieses typische fränkische Kulturerbe steht im Mittelpunkt des „Apfelfestes“, das der Bund
Naturschutz Ebern wieder am kommenden
Sonntag, den 9. Oktober von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Rathaus
durchführt. Viel Information ist geboten und für das leiblich Wohl gesorgt
. Beim diesjährigen 12. Apfelfest wird wieder der beste Apfelschäler ermittelt.
Mit dem Motto „Aus der Region
– für die Region“ wird auch für den „Tag der Regionen“ geworben, der für regionales Wirtschaften steht,
denn kurze Wege sparen Energie und bringen eine regionale Verarbeitung und Wirtschaftskraft in die Region. So profitieren
Verbraucher, Landwirtschaft, Handwerk und Gastronomie vom Verwerten der heimischen Obstprodukte in der Region.
Die
Organisatoren bieten dazu ein vielfältiges Programm. In einer Ausstellung wird über „Streuobstwiesen - als wertvoller
Lebensraum“ informiert. So kann ein Apfelbaum mehr als 1000 wirbellose Tierarten beherbergen und seltene Pflanzen wie
Orchideen und Enziane sind dort zu finden Die Vielfalt der heimischen Apfel- und Birnensorten wird in einer
Sortenausstellung, die wegen der sehr geringen Apfelernte viel kleiner wie gewohnt ausfällt, gezeigt. Sie wird vom
Obstfreund Eugen Scherer betreut. Er kennt die heimischen Arten, gibt Informationen über Reifezeit und Lagerung und Tips
zur Pflege. Die Besucher können eigene Sorten zur Bestimmung mitbringen. Weitere Informationen gibt es über den
Vitamingehalt verschiedener Apfelsorten und vielfältige Rezepte weisen auf eine Vielfalt von Verwertungsmöglichkeiten hin.
Ein Quiz mit „Apfelpreisen“, d.h. Hochstamm-Apfelbäume, rundet den Informationsteil ab. Zum zweiten Male
wird der Wettbewerb „Wer schält die längste Apfelschale?“ durchgeführt. Damit gilt es den letztjährigen Rekord von
171 cm zu überbieten und den besten Apfelschäler 2005 zu ermittelt. Es gilt, wer das längste zusammenhängende Stück Schale
von einem Apfel mittels Schälmesser entfernen kann. Dies verspricht einen spannenden Apfelwettkampf, bei dem es, neben dem
Titel des„Eberner Schälmeisters 2005“, auch kleine Preise zu gewinnen gibt. Besonders stolz ist der BN Ebern auf
seine angeschafften Geräte, einer Obstpresse mit Obstmuser. Beide Geräte können auch von Kindergärten, Schulen oder
Vereinen ausgeliehen werden. Diese sind zum Apfelfest im Rathaushof aufgestellt, damit frisch gepresster Apfelsaft, auch
wenn heuer die Ernte geringer ausfällt, direkt vor Ort angeboten werden kann. Dort kann er probiert oder auch in
mitgebrachten Flaschen erworben werden. Für das leibliche Wohl sorgen eine Vielzahl unterschiedlicher Apfelkuchen, zu
denen man in der Rathaushalle gerne eine Tasse Kaffee trinken kann.
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Apfelfest des Bund Naturschutz Ebern am 10.10.2004
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NP 11.10.2004 OKTOBERMARKT Erste „Schälmeisterin“ gekürt
EBERN - Luise Lang aus Treinfeld ist Eberns erste „Schälmeisterin“. Beim
Apfelfest des Bundes Naturschutz am Sonntagnachmittag gelang
es ihr, von einem Apfel eine insgesamt 171 Zentimeter lange Schale in einem Stück mit einem Messer abzuschälen. Zweitbester „Schälmeister“
wurde Christian Lehnert aus Heilgersdorf, der es immerhin auf 168 Zentimeter brachte. Und Erich Miener von der Pöppelsmühle konnte sich mit
einer 149 Zentimeter langen Schale über den dritten Platz freuen. Alle drei erhielten aus den Händen von Harald Amon, Vorsitzender des Bund Naturschutzes Ebern, Gutscheine für einen Einkauf
im „Eine-Welt-Laden“. Der Apfelschälwettbewerb
war einer von vielen interessanten Angeboten, die sich die BN-Ortsgruppe hatte einfallen lassen. Im Hof des
Rathauses wurde beispielsweise leckerer Apfelsaft
verkauft, der zuvor mit einer Obstpresse
von Kindern selbst hergestellt werden konnte. Ebenso konnten die Gäste einen Obstmuser in Augenschein nehmen. Interessantes über Äpfel und Birnen
Im Rathausinneren war eine reichhaltige Kuchentheke
aufgebaut, sodass die Besucher bei einem Stück Apfelkuchen und einer Tasse Kaffee ein
paar schöne Stunden verleben konnten. Nebenbei gab es allerhand Interessantes über Äpfel und Birnen. So gab es beispielsweise Informationen
über den Vitamingehalt verschiedener Apfelsorten ebenso wie Rezepte und ein
Apfelquiz. In einer Ausstellung wurde über Streuobstbestände
und Streuobstwiesen informiert, die einen wichtigen Lebensraum für zahlreiche Tiere darstellen. Die Vielfalt der heimischen
Apfel- und Birnensorten wurde von Karl Weier und Eugen Scherer vorgestellt, die auch Tipps zur Lagerung und Wissenswertes über die Pflege
von Obstbäumen gaben. Nicht zuletzt konnten die Besucher Apfelsorten bestimmen lassen.
Nicht nur im Rathaus herrschte reges Treiben. Der Oktobermarkt hatte wieder viele Gäste in die Stadt gelockt, die den zwar frischen aber
dennoch herrlich sonnigen Oktobernachmittag zu einem Ausflug in die Stadt nutzten. An Marktständen gab es beispielsweise herbstliche
Gestecke, Schmuck, Handschuhe und dicke Mützen für den bevorstehenden Winter. Aber auch Kulinarisches wurde angeboten, ebenso wie
Flechtkörbe und Arbeitsgeräte für den Garten. Am Nachmittag hatten auch die Eberner Geschäfte geöffnet.
Vor dem Rathaus informierte der Bund Naturschutz zudem über das geplante Volksbegehren „Aus Liebe zum Wald, dessen Ziel
es unter anderem ist, den Natur- und Erholungsraum Wald langfristig zu sichern. mic |
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Bilder vom Apfelfest des Bund
Naturschutz Ebern am 10.10.2004 zurück zum Text Apfelfest 2004
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Neue Presse 13.10.2003 OKTOBERMARKT IN EBERN Bürgermeister mit Kaffee aufgewogen Rund 86 Kilogramm
brachte Bürgermeister Robert Herrmann auf die Waage. Anschließend wurde sein Gewicht in Kaffee aus dem Weltladen
aufgewogen und an die Besucher verkauft. -
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EBERN - Sein ganzes «politisches Gewicht» hat Bürgermeister Robert Herrmann am Sonntag in Ebern
in die Waagschale geworfen: Sein Körpergewicht wurde beim Oktobermarkt ermittelt und
anschließend mit dem neuen «Ebern-Kaffee» aus dem Weltladen aufgewogen.
Der Bürgermeister nahm es mit Humor: «Beim ,Tag der Vereine‘ wurde das Gewicht einer Wildsau
geschätzt – was liegt also näher, heute den Bürgermeister zu wiegen?» Rund 86 Kilogramm brachte
Herrmann auf die Waage, über 340 Päckchen Kaffee á 250 Gramm konnten im Anschluss somit von
den Stadträten und Mitarbeitern des Weltladens verkauft werden. So kamen für den «fairen Handel»,
mit dem vor allem Kleinproduzenten in der Dritten Welt durch faire Preise unterstützt werden, über
1000 Euro zusammen.
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Während vor dem Rathaus Hilmar Wegschaider vom Weltladen zusammen mit seinem Team um
Unterstützung für die Belange des «fairen Handels» warb, ließen sich in der Rathaushalle die
Besucher beim Apfelfest des Bund Naturschutzes leckere Kuchen und Kaffee schmecken. Nebenbei
konnten auch Apfel- und Birnensorten bestimmt werden, eine Ausstellung informierte über Streuobst
und ein Quiz lockte mit kniffligen Fragen. Außerdem wurden die Besucher mit Stellwänden über die BN
-Arbeit informiert.
Im Rathaushof gab es Vorführungen an der Apfelpresse. Der so frisch gewonnene und süße Saft wurde
an die Besucher verkauft.
Zu guter Letzt lockten zahlreiche Fieranten beim Oktobermarkt mit ihren Angeboten. Auch die Eberner
Einzelhändler hatten ihre Türen geöffnet, sodass bei den Kunden keine Wünsche offen blieben. mic
weitere Bilder vom Apfelfest - bitte hier klicken
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Gewinner zum Streuobst-Quiz ermittelt Erfolgreiche Bilanz der Apfelaktion
Bei der Preisverteilung zum Streuobst-Quiz zog der Bund Naturschutz Ebern eine positive Bilanz zum
Apfelfest, das am Oktobermarkt im Rathaus stattgefunden hatte. Besonderer Dank galt den zahlreichen Helfern bei
der Veranstaltung, die, trotz des enormen Andrangs, für einen nahezu reibungslosen Ablauf sorgten. Das
Apfelfest, das auch wieder Teil der bayernweiten Aktionen „Streuobst 2000 Plus“ und „Tag der
Regionen“ war, erfuhr einen sehr regen Besuch und viel Interesse von allen Seiten. Es hat sich als feste
Einrichtung zum Oktobermarkt eingeprägt. Beim Apfelfest in Ebern zeigte die Apfelausstellung, organisiert
von Eugen Scherer und Karl Weier, fast 35 verschiedene heimische Apfel- und Birnensorten, die namentlich
ausgeschildert waren. Viele interessierte Besucher, auch aus der weiteren Umgebung, brachten ihre Obstsorten
mit, um sich hier die Sorte benennen oder Tipps geben zu lassen. Im Rathaushof waren überwiegend
jugendliche Helfer den ganzen Tag dabei, frisch gepressten Apfelsaft herzustellen. Die Nachfrage war so groß,
dass etwa 200 Liter Saft an den Mann gingen. Die verwendeten BN-eigenen Geräte des Projekts „Apfelsaft“,
eine Apfelpresse, ein Obstmuser und verschiedene Gefäße waren in den letzten vier Wochen von Schulen,
Vereinen oder Privat mehrfach ausgeliehen worden. Eine große Auswahl von verschiedenen frischen Apfelkuchen
gab es wieder an der Kaffeetheke. Bereits vor 16.00 Uhr waren alle Bleche leergefegt. Erstmals wurde Kaffee aus
alternativen Anbau vom Eine-Welt-Laden Ebern ausgeschenkt. Zahlreiche Besucher informierten sich auch in der
Ausstellung, die von Kurt Langer vom BN Ebern selbst zusammengestellt worden war, über die Bedeutung des
Streuobstbaus für den Naturschutz. Motiviert wurden sie durch das ausliegende „Streuobst-Quiz“, zu
dessen Lösung die Texte an den Stelltafeln durchgearbeitet werden mussten. Schon weit vor Ende der
Veranstaltung waren alle 200 Quizzettel vergriffen. 186 Zettel wurden abgegeben, wovon 172 richtig
ausgefüllt wurden. Besonders auffällig war der hohe Anteil von Teilnehmern, die nicht im Gebiet der Gemeinde
Ebern wohnen. Dies zeigt, so die Veranstalter, dass das Apfelfest eine weitgestreute Resonanz erfährt, die sich
auch bei der Auslosung der Gewinner niederschlägt.
Jeweils
einen hochstämmigen Apfelbaum der Sorte „Rheinischer Winterrambour“ gewannen zum Apfelfest: Elisabeth
Müller, Elfriede Drummer (beide Ebern) und Julian Stöhr aus Pfarrweisach
Mit
dem Erlös aus dem Apfelfest werden 10 Hochstammobstbäume gekauft und auf einer 2800 qm großen Wiesenfläche, die
in den nächsten Wochen erworben werden soll, nahe der Hetschingsmühle gepflanzt. Hier sollen alte
regionale Sorten gezogen werden.
Bild: Die Gewinner des Streuobst-Quizes zusammen mit den Vertretern des BNs Ebern Alexander Hippeli und Harald
Amon
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Bilder vom Apfelfest 2003
am 12. Oktober
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Apfelfest
2002 zum Oktobermarkt in Ebern
NP 15.10.2002 (Auszug) Apfelfest im Rathaus war ein echter Renner Bund Naturschutz hatte attraktives Programm vorbereitet EBERN
Das regnerische Wetter und die kühlen Temperaturen haben am Sonntag viele Bürger vom Besuch des Eberner Oktobermarktes abgehalten. ...... Den wohl größten Erfolg an diesem Marktsonntag dürfte wohl der Bund Naturschutz Ebern verbucht haben, der zu seinem Apfelfest ins Rathaus und den Hinterhof eingeladen hatte. Nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene war die Apfelpresse eine besondere Attraktion. Aus Äpfeln wurde so frisch gepresster Apfelsaft gewonnen, der schließlcih Glas für Glas verkauft wurde. Die Marktbesucher langten eifrig zu und kosteten von dem leckeren Getränk. In der Rathaushalle konnten sich die Beuscher unterdessen ein wenig aufwärmen. Bei verschiedenen Apfelkuchen und Kaffee machte ein Pläuschchen richtig Spaß. Zudem gab es allerhand Informationen rund um Äpfel, Streuobstbestände und die richtige Pflege und den Anbau von Obstbäumen. Viel Mühe hatten sich die Verantwortlichen gemacht, den Gästen an Schautafeln Wissenswertes zu vermitteln und Tipps zu geben. Des Weiteren war die Möglichkeit geboten, mitgebrachte Äpfel und Birnen bestimmen zu lassen, sich an einem Quiz zu beteiligen und eine Ausstellung von rund 40 Apfelsorten in Augenschein zu nehmen. Karl Weier und Eugen Scherer zeichneten für die Präsentation verantwortlich. Schon am Nachmittag sprachen die BN-Mitglieder von einem Erfolg ihres Apfelfestes. Auch ein Zeichen dafür: Der Apfelkuchen war schon zeitig ausverkauft. mic
FT 14.10.2002 Apfel-Aktionen fruchten zusehends Bund Naturschutz in Ebern um Erhalt alter Streuobstbestände bemüht
EBERN. Das Apfelfest des Bundes Naturschutz erfreut sich seit Jahren wachsender
Anziehungskraft. Am Sonntag trieb zudem die unwirtlich nasskalte Witterung zahlreiche Besucher des Oktobermarktes ins
Innere der Rathaushalle.
von Eckehard Kiesewetter Dort konnte man sich mit verschiedensten Apfelkuchen
und frischgepresstem Most (55 Öchsle) verwöhnen lassen und reichlich Informationen rund um Streuobstbestände sammeln,
wie sie für die Region typisch sind. Über 40 heimische Apfelsorten präsentierten Karl Weier und Eugen Scherer
diesmal zum Augenschein in Weidenkörbchen. Etliche Besucher nutzten die Gelegenheit, Äpfel aus dem eigenen Garten durch
die beiden Experten bestimmen zu lassen, sich Tipps für die Baumpflege zu holen, oder über die Auswahl neuer Obstbäume
zu sprechen. Die BN-Ortsgruppe hat sich jüngst einige Apfel-Bestimmungsbücher zugelegt, die Weiers und Scheres
Arbeit erleichterten. So erfuhr mancher Gartenbesitzer erst an diesem Sonntag, dass er über eine selten gewordene
Apfelsorte verfügt, die sich durch hohen Vitamingehalt und lange Lagerfähigkeit auszeichnet. An Infotafeln konnte
man sich weiterbilden und bei einem Apfelquiz frischerlangtes Wissen auf die Probe stellen. Die BN-Ortsgruppe
beabsichtigt mittelfristig, eine Wiese in der Umgebung der Hetschingsmühle zu pachten und dort alte Obstbaumsorten zu
pflanzen. So will man, wie Ortsvorsitzender Harald Amon dem FT sagte, zum Erhalt von Sorten beitragen, die heutzutage
selten geworden sind. Interessenten, die diese Aktion unterstützen wollen, sind gern gesehen. Dem Erhalt von
Streuobstwiesen widmet sich auch die Obstbaumbörse. Der BN vermittelt zwischen Baum-Besitzern, die nichts mit ihrem
Obst anfangen können oder wollen, und Interessenten, die Ernte und Nutzung übernehmen. Immer mehr Menschen im Landkreis
machen von diesem Angebot Gebrauch, und so kennt der BN noch einige Adressen, wo sich Obstliebhaber mit erntereifen
Äpfeln eindecken" können. Ansprechpartner ist Harald Amon. Die Ernte fällt nach Auskunft des BN-Vorsitzenden
in diesem Jahr sehr unterschiedlich aus: Während manche Bäume fast gar nichts trugen, hingen gerade Bäume mit späten
Sorten, die sich gut zur Lagerung eignen, noch immer "knallevoll". Das Apfelfest des BN steht im
Zusammenhang mit der von der Bayerischen Staatsregierung initiierten Aktion "Streuobst 2000 plus" sowie mit
dem "Tag der Regionen", der für regionales Wirtschaften und für die Verarbeitung und Vermarktung heimischer
Güter steht. Welch große Resonanz die Initiativen der Eberner Naturschützer finden, zeigt sich auch daran, wie
häufig die Saftpresse im Einsatz ist. Kindergärten und Schulen machen gerade in diesen Wochen eifrig von dem Angebot
Gebrauch, die Geräte beim BN auszuleihen.
Vorschaubericht zum Apfelfest
Streuobstbestände nennt man die Anpflanzungen hochstämmiger Obstbäume auf Äckern und Wiesen in
Reihen oder Gruppen. Dieses typische fränkische Kulturerbe steht im Mittelpunkt des „Apfelfestes“, das
der Bund Naturschutz Ebern wieder am kommenden Sonntag, den 13. Oktober von 13.00 Uhr bis 17.00
Uhr im Rathaus durchführt. Viel Information ist geboten und für das leibliche Wohl gesorgt . Die
Veranstaltung ist auch der Aktion „Streuobst 2000 Plus“
des Bayerischen Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten zugeordnet. Mit dem Motto „Aus der Region – für die Region“ wird auch für den „Tag der Regionen“
geworben, der für regionales Wirtschaften steht, denn kurze Wege sparen Energie und bringen eine regionale
Verarbeitung und Wirtschaftskraft in die Region. So profitieren Verbraucher, Landwirtschaft, Handwerk
und Gastronomie vom Verwerten der heimischen Obstprodukte in der Region.
Die Organisatoren bieten dazu ein vielfältiges Programm. In einer Ausstellung wird über „Streuobstwiesen - als wertvoller Lebensraum“
informiert. So kann ein Apfelbaum mehr als 1000
wirbellose Tierarten beherbergen und seltene Pflanzen wie Orchideen und Enziane sind dort zu finden.
Die Vielfalt der heimischen Apfel- und Birnensorten wird in einer umfassenden Ausstellung, die vom Obstfreund Eugen Scherer
betreut wird, gezeigt. Er kennt die heimischen Arten, gibt Informationen
über Reifezeit und Lagerung und Tips zur Pflege. Die Besucher können eigene Sorten zur Bestimmung
mitbringen.
Weitere Informationen gibt es über den Vitamingehalt verschiedener Apfelsorten und vielfältige Rezepte
weisen auf eine Vielfalt von Verwertungsmöglichkeiten hin. Informiert wird auch über die vom BN Ebern durchgeführte Streuobstbörse. Ein Quiz
mit „Apfelpreisen“ rundet den Informationsteil ab.
Besonders stolz ist der BN Ebern auf seine angeschafften Geräte, einer Obstpresse mit Obstmuser
. Beide Geräte können von Kindergärten, Schulen oder Vereinen ausgeliehen werden.
Diese sind im Rathaushof aufgestellt, damit frisch gepresster Apfelsaft
direkt vor Ort angeboten werden kann. Vor
Ort kann er probiert oder auch in mitgebrachten Flaschen erworben werden. Vorgestellt wird auch ein Edelstahlfass, das die Süßmostherstellung,
die oft aufwendig im Haushalt flaschenweise durchgeführt wird, erleichtert.
Für das leibliche Wohl sorgen eine Vielzahl unterschiedlicher Apfelkuchen,
zu denen man in der Rathaushalle gerne eine Tasse Kaffee trinken kann.
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................. alle leckeren Apfelkuchen sind hier schon weg!
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Unterschriftenaktion gegen Baumaßnahme im Anlagenring!
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Bilder vom Apfelfest im Rathaus Ebern am Sonntag, den 14. Oktober 2001
Landratsamt Haßberge und das Amt für Landwirtschaft in Hofheim beteiligten sich mit einer Information zur “Aktion
Streuobst 2000 Plus!
Im Rathaushof wurde frisch gepresster Apfelsaft angeboten
In der Rathaushalle gab es eine Vielzahl von Apfelkuchen zu kosten.
Herr Scherer und Herr Weier vom Obst- und Gartenbauverein bestimmten fachkundig Apfelsorten.
Kinder und Jugendliche waren eifrig im Einsatz beim Pressen der Äpfel.
Bilanz des Apfelfestes und Preisverleihung an die Gewinner des Streuobst-Quiz
Bei der Preisverteilung zum Streuobst-Quiz zog der Bund Naturschutz Ebern eine Bilanz zum Apfelfest, das am Oktobermarkt im Rathaus stattgefunden hatte. Besonderer Dank galt den zahlreichen Helfern, die, trotz des enormen
Andrangs, für einen nahezu reibungslosen Ablauf sorgten. Das Fest, das auch Teil der bayernweiten Aktion „Streuobst
2000 Plus“ war, erfuhr einen sehr regen Besuch und viel Interesse von allen Seiten. Es hat sich als feste Einrichtung zum
Oktobermarkt eingeprägt.
Die Apfelausstellung, organisiert von Eugen Scherer und Karl Weier, zeigte wieder über 30 verschiedene heimische Apfel-
und Birnensorten, die namentlich ausgeschildert waren. Viele interessierte Besucher brachten ihre Obstsorten mit, um sich
hier die Sorte benennen oder Tipps geben zu lassen.
Im Rathaushof waren überwiegend jugendliche Helfer den ganzen Tag dabei frisch gepressten Apfelsaft herzustellen.
Außerdem waren Schüler auch schon beim Auflesen der Äpfel am Freitag hilfreich dabei. Die Nachfrage war so groß,
dass über 250 Liter Saft an den Mann gingen. Gerade das schöne Wetter lockte die Besucher zum Verweilen in den
Rathaushof.
Die verwendeten BN-eigenen Geräte des Projekts „Apfelsaft“, eine Apfelpresse, ein Obstmuser und verschiedene Gefäße
können, von Kindergärten, Schulen oder Vereinen ausgeliehen werden.
Eine große Auswahl von verschiedenen frischen Apfelkuchen gab es wieder an der Kaffeetheke. Bereits vor 16.00 Uhr
waren alle Bleche leergefegt. Zahlreiche Besucher informierten sich auch in der Ausstellung, die vom BN Ebern selbst
zusammengestellt worden war, über die Bedeutung des Streuobstbaus für den Naturschutz. Motiviert wurden sie durch das
ausliegende „Streuobst-Quiz“, zu dessen Lösung die Texte an den Stelltafeln durchgearbeitet werden mussten.
Von 138 (!) Teilnehmern hatten 114 alle Antworten richtig gelöst. So hatten sie festgestellt, dass eine Anpflanzung
hochstämmiger Obstbäume als „Streuobstbestand“ bezeichnet wird, der Apfel von Croncels den höchsten Vitamin-C
-Gehalt besitzt, Streuobstbestände ein Rückzugsgebiet für bedrohte Tierarten wie Wendehals und Fledermäuse sind und
über 40 Vogelarten dort zu finden sind.
Jeweils einen hochstämmigen Apfelbaum der Sorte „Roter Boskoop“ gewannen:
Uta Dünisch (Junkersdorf), Ilona Thomann (Ebern) und Erwin Schleicher (Höchstädten).
Auch zufrieden zeigten sich Robert Lauer von der Unteren Naturschutzbehörde und Frau Öttinger vom Amt für
Landwirtschaft, die mit Informationstafeln auf besondere Fördermöglichkeiten hinwiesen.
Durch den Erlös aus dem Apfelfest hilft der BN Ebern mit zur Anschaffung eines Balkensmähers durch die Kreisgruppe
Hassberge, der zur Durchführung von Landschaftspflegemaßnahmen verwendet wird. Damit können dann auch die drei
Pachtflächen nahe der Hetschingsmühle gemäht werden, um den artenreichen Halbtrockenrasen zu erhalten.
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Die Gewinner des Streuobst-Quizes zusammen mit dem Vertreter des BNs Ebern Harald Amon (von links) Schleicher
(Sohn), Uta Dünisch und Klaus Thomann mit Kindern
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