Zahlreiche Helfer errichteten am Samstag 03.03.2012 bei kühlen Temperaturen an der Staatsstraße zwischen
Jesserndorf und Gemünd den jährlichen Amphibienschutzzaun des Bundes Naturschutz Ebern. Die ersten
Erdkröten wurden wohl schon in den lauen Nächten gesichtet, allerdings wird die Amphibienwanderung durch die frostigen Nächte in den nächsten Tagen unterbrochen sein. Unter Anleitung von Alexander Hippeli, der als BN-Geschäftsstellenleiter die Amphibienzäune im Landkreis betreut, wurde der Zaun montiert. Erfreut stellten die Helfer fest, dass der Zaun nicht mehr mühselig eingegraben werden muss, sondern die Plane mit Eisen, so genannten Niederhaltern, am Boden festgedrückt wird.
Dank dieser neuen Zauntechnik und den zahlreichen Helfern konnte man recht bald zur verdienten Brotzeit
schreiten.
Bilanz 2010 Amphibienschutzzaun
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Einige der Helfer bei der Aufstellung des Krötenschutzzaunes
des Bund Naturschutz Ebern an der Staatsstraße bei Jesserndorf - Gemünd
Zaunaufbau am 29. Februar 2008
Zaunaufbau am 2. März 2007
Amphibienschutz-Aktion 2007
am Zaun bei Jesserndorf-Gemünd abgeschlossen
Die diesjährige Aktion zog sich witterungsbedingt über einen Zeitraum von fast
sieben Wochen hin. Unmittelbar nach Aufbau des Zaunes am 06.03. wurden bis zum 10.03. eine größere Zahl von 49 wandernden Molchen festgestellt. Die kalten
Temperaturen, mit zum Teil Nachtfrost, stoppten die weitere Wanderung der Tiere bis einschl. 23.03. Lediglich am 17.03. wurden bei Temperaturen von 7 Grad plus
105 Erdkröten und 46 Molche mit Eimern sicher über die Straße gebracht. Leider
wurden bis zu diesem Zeitpunkt bereits 10 Erdkröten und 57 (1) Molche überfahren!
Die Hauptwanderzeit der Erdkröten war dann innerhalb von 11 Tagen vom 24.03. bis zum 03.04.2007. In diesem Zeitraum zählten die Helfer 439 Erdkröten und noch
einmal 41 Molche.
Unmittelbar danach setzte bereits vereinzelt die Rückwanderung der Tiere ein.
Nachdem bis zu diesem Zeitpunkt nur die Hälfte der in den Vorjahren gezählten Erdkröten erfasst wurden, warteten die Helfer noch bis zum 21.04. bis der Zaun
wieder eingelegt wurde.
Die Ursachen der geringen Zahl der wandernden Erdkröten wird vom Bund Naturschutz noch analysiert werden.
Zaunaufbau am 17. und 20. März 2006
Zaunaufbau am 18. März 2005
Rekordzeit und Rekordzahl
Krötenzaunkontrolle des BN Ebern am Schutzzaun bei Jesserndorf
Bei der diesjährigen Krötenzaunaktion des Bund Naturschutz Ebern an der Staatsstraße bei Jesserndorf
gab es ein doppeltes Rekordergebnis: einmal waren die Helfer so wenige Tage wie noch nie bei der
Kontrolle, zum anderen wurden so viele Amphibien gerettet wie noch nie.
So konnte bereits am 1.April der Zaun wieder abgebaut werden.
Durch die lange kalte Witterung war der Zaun erst am18. März von den Helfern aufgebaut worden. Da
die ersten Nächte noch recht kalt waren, wurden die ersten Amphibien (30 Stück) erst am 21. März
erfasst. Danach wurden aber in jeder Nacht bis zum Mittwoch, den 30. März, stets mehr als 100
Exemplare am Zaun eingesammelt und in Eimern sicher über die Straße gebracht, damit sie im nahen Laichgewässer für Nachwuchs sorgen konnten. Die größte Wanderung fand am Ostersonntag statt, als 413 (!) Tiere erfasst wurden.
Da am 30. März, neben den letzten Laichwanderer auch zurückwandernde Amphibien festgestellt wurden
, musste der Zaun umgelegt werden, um nicht als Hindernis im Weg zu stehen. So
war nach 10 (!) Sammeltagen bereits die diesjährige Zaunbetreuung abgeschlossen und der Zaun konnte wieder abgebaut.
Höchst erfreulich ist die gesammelte Zahl von Amphibien. Sie beträgt 1723 (!) Exemplare. Diese Zahl
ist eine Rekordzahl für den Jesserndorfer Zaun, die die Naturschützer darauf zurückführen, dass
diesmal, aufgrund der langen Schneelage, ziemlich alle wandernden Amphibien am Zaun erfasst wurden.
Erfasst wurden 1634 Erdkröten, 10 Grasfrösche, 64 Bergmolche und 15 Teichmolche.
Leider wurden auch von den Helfern über 100 überfahrene Tiere gezählt, so dass man im nächsten
Jahr den Zaun gerade in Richtung Gemünd verlängern will. Die Organisation lag, wie in den letzten
Jahren in guten Händen bei Thomas Meisner, der tatkräftig von Alexander Hippeli unterstützt wurde,
während die Apotheke am Grauturm als Anlaufstelle für die Sicherheitswesten und Lampen diente.
Zufrieden ist der Bund Naturschutz, dass sich auch die langjährige Betreuung auszahlt und doch immer
wieder zahlreiche Helfer, Erwachsene und viele Kinder, gefunden werden können. Immerhin wurden auch
diesmal wieder etwa 100 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet.
Zaunaufbau am 5. März 2004
Zahlreiche Helfer errichteten am vergangenen Wochenende bei kühlen Temperaturen an der Staatsstraße zwischen Jesserndorf und Gemünd einen Amphibienschutzzaun des Bundes Naturschutz Ebern. Wohl werden die winterlichen Verhältnisse die Krötenwanderung verzögern und in den nächsten Tagen Helfer den aufgebauten Zaun nachspannen müssen, aber die Naturschützer sind auf die Krötenwanderung vorbereitet.
Auf etwa 500 Metern halfen auch einige Schüler mit das Material zu verteilen, mit dem Spaten Ritzen zu graben und den Schutzzaun an den Holzstickeln aufzustellen. Gerade die tatkräftige Unterstützung von einigen Anglerfreunden wurde begrüßt. Besonders wurde darauf geachtet, dass der Zaun gut im Boden eingegraben ist, damit die wandernden Amphibien so vor dem drohenden Straßentod bewahrt werden. Denn auf ihrer Wanderung vom Winterquartier zum Laichgewässer überqueren sie die Staatsstraße an dieser Stelle.
Auch wenn in den nächsten Tagen wieder winterliche Verhältnisse herrschen wird bald die Zeit kommen, wenn in warmen und feuchten Nächten die Amphibien in großen Scharen zu den Laichgewässern wandern. Deshalb werden die Autofahrer gebeten an solchen Wanderwegen an diesen Tagen langsam zu fahren und besonders auf Amphibien auf den Straßen Rücksicht zu nehmen.
Bei der abschließenden Brotzeit sprachen die Helfer am Krötenzaun über die bevorstehenden Kontrollen. Denn nun muss der Schutzzaun am Abend von Helfern kontrolliert werden, um die wandernden Amphibien in Eimer zu sammeln und sicher über die Straße zu tragen. Die Naturschützer hoffen, dass sie wie im Vorjahr wieder weit über 1000 Tiere, davon Erdkröten, Grasfrösche, Teichmolche und Bergmolche, retten können. Denn seit über 15 Jahren baut der Bund Naturschutz Ebern diesen Krötenzaun auf und betreut ihn und konnte die Zahl der Amphibien konstant halten. Dagegen werden gerade in den letzten Jahren in Bayern sinkende Amphibienzahlen gemeldet.
Helfer und Interessenten, die dieses Naturereignis kennenlernen möchten, melden sich bei Thomas Meisner 09531/5341.
Zaunaufbau am 7 und 8. März 2003
Weitere Bilder vom Aufbau des Zaunes sehen Sie hier
Krötenzaunbilanz 2003
Einen Monat stand der Amphibienschutzzaun des
Bund Naturschutz Ebern bei Jesserndorf.
Der BN Ebern zog insgesamt wieder eine erfreuliche Bilanz. So wurden 1314 (!)
Amphibien mit Eimern sicher über die Straße getragen, eine Zahl die das
Rekordergebnis der letzten Jahre (1594 Tiere) nicht erreichte, aber immer noch weit
über den durchschnittlichen Zahlen der letzten 20 Jahre liegt.
Die Anzahl der überfahrenen Tiere war offenbar, bedingt durch die Erneuerung eines
Teils des über 400 m langen Zaunes, geringer als in den letzten Jahren.
Auch wenn in diesem Jahr der Krötenzaun wieder recht spät, erst am 7. März
aufgebaut wurde, wurde die Amphibienwanderung fast vollständig erfasst. Darunter konnten neben den Erdkröten auch wieder wandernde Grasfrösche, Bergmolche und
Teichmolche erfasst werden. Durch recht kühle Nächte bis Mitte März verzögerte sich die Wanderung der Amphibien, die dieses Jahr auf
wenige Tage verteilt, unterwegs waren. So wurden an fünf Abenden jeweils mehr als 100 (!) Erdkröten
eingesammelt, wobei der 29. März mit 444 Tieren der Rekordtag bildete. So hatten die fleißigen Helfer mehrmals alle Hände voll zu tun.
Neben insgesamt 1254 Erdkröten wurden 5 Grasfrösche, 32 Bergmolche und 23 Teichmolche eingesammelt.
An insgesamt 14 Tagen waren die Helfer unterwegs, bevor der Zaun am 5. April
umgelegt wurde, als bereits die ersten Rückwanderer zu ihrem Sommerquartier
unterwegs waren und der Zaun für sie kein Hindernis darstellen sollte. Die
Rückwanderung wird nicht mehr gesichert, aber die Erdkrötenweibchen haben ihre Laichschnüre wohl zuverlässig im Teich abgelegt.
Die Organisation lag, wie in den letzten Jahren in bewährten Händen bei Thomas Meisner, während die
Apotheke am Grauturm als Anlaufstelle für die Sicherheitswesten und Lampen diente.
Zaunaufbau am 22. Februar
sowie am 1. und 5. März 2002
Aufbau des Krötenzaunes bei Jesserndorf/Gemünd
Freitag 22. Februar 2002 14:30 Uhr
Bei diesen überraschend eingetretenen Witterungsverhältnissen
musste der Zaunaufbau auf den 01. März 2002 verschoben werden
Aufbau des Krötenzaunes bei Jesserndorf am 01. und 05. März 2002
Ein Teil des 10 Jahre alten Zaunes wurde erneuert!
Sogar der Bau eines Krötenzaunes kann viel Spaß machen!
Rebecca beim Fertigen der Dachpappe für die Nägel.
NP SAMSTAG, 9. MÄRZ 2002
KRÖTENWANDERUNGEN BEGINNEN WIEDER
Liebe macht blind - trotz großer Gefahr
Schutzzäune sollen Leben der Amphibien retten
VON GERMAN SCHNEIDER
EBERN - An Tümpeln, Teichen und Weihern ist nun bald wieder das leise ,,oak, oak" der Erdkröten
zu hören. Im März ruft die innere Uhr, der Trieb und die Natur die größten heimischen Kröten -
Weibchen werden bis 15 Zentimeter groß, Männchen bis acht Zentimeter - zum Ablaichen an die
Gewässer, die einmal ihre Kinderstube waren. Dann verlassen sie Ihre Winterquartiere, das sind
Erdhöhlen, Stein- und Holzhaufen, und ziehen nächtens auf ihren Krötenwegen mehrere Kilometer weit.
Aus unerfindlichen Gründen gibt es Jahr für Jahr einen absoluten Männerüberschuss. Um ein
Weibchen werben mindestens vier bis sechs Männchen, manchmal noch mehr. Schlaue Erdkröten
sichern sich deshalb schon weit vor dem nassen Ziel den besten Platz. Sie klettern dem größeren
Weibchen auf den Rücken. Eisern klammert sich dann das Männchen an seiner fast doppelt so
großen Braut fest und lässt sich wie ein Pascha zum Laichplatz tragen.
Ob dann Frau und Mann Kröte ankommen, ist mehr als fraglich. Zwar überwinden sie in Wald und
Feld Gräben und andere Hindernisse, doch die größte Gefahr bildet für sie das breite Asphaltband
einer Straße. Denn dort, so erzählt Harald Amon vom Bund Naturschutz in Ebern, ist im Frühjahr der
Asphalt um einige Grad wärmer als der noch kalte Wald- und Feldboden. Folglich haben es die
Kröten keinesfalls eilig, die Gefahrenstelle schnellstens zu überqueren, sondern bleiben dort
genüsslich sitzen, um etwas Wärme aufzusaugen. Dann ist für sie die Straße der Liebe häufig der Weg in den Tod.
Um dies zu verhindern, baut der Bund Naturschutz jährlich im Landkreis spezielle Zäune auf. Rund
sechs Kilometer sind es, die in 14 Abschnitten im Landkreis an kritischen Stellen aufgebaut werden.
So auch auf der Staatsstraße Ebern-Haßfurt zwischen Gemünd und Jesserndorf.
Am Dienstag war für Harald Amon, Vorsitzender des Vereines, Arbeitseinsatz. Eine handvoll treuer
Tierschützer stand ihm dabei zur Seite. Dringend wäre Verstärkung bei den Naturschützern nötig,
doch Zaunbau an stark befahrenen Landstraßen ist für viele keine attraktive und spektakuläre Arbeit.
Beim Zaun handelt es sich nicht, wie der vorbeifahrende Autofahrer vielleicht meint, um lange
Plastikbahnen, sondern um einen engmaschigen Spezialzaun, der vom Landratsamt zur Verfügung
gestellt wird. Er ist strapazierfähig und wird einige Jahre verwendet. Die Helfer des
Naturschutzbundes arbeiten schnell, an Holzpfosten wird der Zaun befestigt und mit Spaten einige
Zentimeter im Boden versenkt, denn liebestolle Kröten würden schnell die Unterschlüpfe erkennen.
Und da auch Molche und Lurche auf ,
,Laichwanderschaft" gehen, und diese wesentlich aktiver sind, als die behäbigen Erdkröten, wird der
obere Rand mit Wäschezwickern nach innen umgeschlagen. Eine Aufgabe, die der zehnjährige Raphael übernimmt, der das erste Mal dabei ist.
Kurt Langer, Schriftführer der Eberner Gruppe, dagegen ist einer der Pioniere des Naturschutzes.
Seit 20 Jahren baut er Zäune und ist vor allem nachts dabei, wenn es gilt, die Kröten und andere Amphibien
einzusammeln, denn der Zaun ist nur der Mittel zum Zweck.
Zwischen 21.00 und 0.00 Uhr sind die Naturschützer unterwegs und laufen mit Eimern den Zaun ab.
Die trägen Kröten verweilen am Zaun, gehen nicht in den Wald zurück. Allerdings ist die Ausbeute
völlig unterschiedlich. Manchmal sind es gerade drei Kröten, in anderen Nächten schon mal 500. Ein
bisschen Jagdfieber sei da schon dabei, meint Kurt Langer, und vor allem ein unbeschreibliches Glücksgefühl.
Wer dies einmal erleben will, ist übrigens herzlich eingeladen, Thomas Meisner (Telefon 09531/5341) gibt gerne Auskunft. Die Amphibien werden in Eimern über die Straße getragen und in
den Fischteichen des Eberner Angelvereins jenseits der Straße eingesetzt.
Wobei der erste Teich gemieden wird, die dortigen Hechte würden die zwei- bis vierreihigen und fünf
Meter langen gallertigen Laichschnüre als Dessert verspeisen.
Nach zwölf bis 18 Tagen schlüpfen Larven, deren Umwandlung zur fertigen Kröte nach drei bis vier
Monaten beendet ist. Die Krötenzäune müssen aber bereits nach vier Wochen wieder entfernt
werden, denn dann beginnt die Rückflut der Männchen, die beim Liebesspiel leer ausgegangen ist.
Im letzten Jahr waren es 1500 Erdkröten und sonstige Amphibien, die in Eimern über die Straße
getragen wurden. Insgesamt, so hat man errechnet, wurden von den Naturschützern Im Landkreis
eine halbe Million Kröten vor dem Tod gerettet. Dies brachte den engagieren Mitgliedern des
Bundes Naturschutz im Vorjahr den Umweltpreis des Landkreises ein.
Zaunaufbau am 9. März 2001
Krötenzaunbilanz 2001 Schutzzaun
an der Straße bei Jesserndorf
Über einen Monat stand der Krötenzaun des Bund Naturschutz Ebern, da er nun abgebaut wurde, kann eine insgesamt erfreuliche Bilanz gezogen werden. So wurden 1355 (!) Tiere mit Eimern sicher über die Straße getragen, eine Zahl die wohl das Rekordergebnis des letzten Jahres (1594 Tiere) nicht erreichte, aber immer noch weit über den durchschnittlichen Zahlen liegt. Beunruhigt sind die Tierschützer durch die recht hohe Anzahl der überfahrenen Kröten.
Auch wenn in diesem Jahr der Krötenzaun recht spät, erst am 9. März aufgebaut wurde, wurde die Amphibienwanderung fast vollständig erfast. Darunter konnten neben den Erdkröten auch wieder wandernde Grasfrösche, Bergmolche und Teichmolche erfasst werden. Durch recht kühle Nächte Anfang März und Mitte März verzögerte sich die Wanderung der Erdkröten, die dieses Jahr auf mehrere Tage verteilt unterwegs waren. So wurden an sieben Abenden jeweils mehr als 100 (!) Erdkröten eingesammelt, wobei der 25. März mit 281 Tieren der Rekordtag bildete. So hatten die fleißigen Helfer mehrmals alle Hände voll zu tun.
Zusammen wurden 4 Grasfrösche, 43 Bergmolche, 6 Teichmolche und 1302 Erdkröten eingesammelt. Die Helfer vom BN wurden durch Schüler des Gymnasiums und der Realschule unterstützt.
An insgesamt 21 Tagen waren die Helfer unterwegs, bevor der Zaun am Abend vom 5. Aprils umgelegt wurde, als bereits die ersten Rückwanderer unterwegs waren und der Zaun für sie kein Hindernis darstellen sollte. Die Rückwanderung wird nicht mehr gesichert, aber die 176 erfassten Erdkrötenweibchen haben ihre Laichschnüre wohl zuverlässig im Teich abgelegt.
Leider wurden von den Helfern ungewöhnlich viele
überfahrene Tiere auf der Straße gezählt. Als Gründe wurden die warme Witterung, die die wechselwarmen Tiere besonders agil werden lässt
, und der alte, unterdessen schon mehrmals geflickte Zaun genannt. Teilweise wird noch das Zaunmaterial vom ersten Zaunaufbau im Jahre
1983 verwendet, das entsprechend verschlissen ist. Deshalb soll zum nächsten Jahr neues Material beschafft werden.
Die Organisation lag, wie in den letzten Jahren in guten Händen bei Thomas Meisner, während die
Apotheke am Grauturm als Anlaufstelle für die Sicherheitswesten und Lampen diente.