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BUND
Naturschutz Ebern

Neuanlage einer Streuobstwiese bei der Hetschingsmühle im November 2003

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Hetsch1989Herbst01

Das ist ein altes Bild vom Herbst 1989!
Viel Spaß beim Personen erkennen.

Im Bereich der Hetschingsmühle südlich von Ebern führt der BUND Naturschutz Ebern Landschaftspflegearbeiten auf 4 Flächen jährlich durch:

a) Die Pflegemaßnahmen werden auf dem größten, über 1 ha großen Grundstück (1106) seit 1986 durchgeführt. In den letzten Jahren wurde dieses Grundstück durch bn-eigene Schafe “gepflegt”.

b) Das Grundstück (1053) entlang der Bahnlinie befindet sich im Eigentum des BUND Naturschutz. Auf diesem Grundstück wurde 2003 eine Streuobstwiese angelegt.

c) Zwei weitere Grundstücke (1049 und 1050-1) werden gepflegt, damit keine Verbuschung der angrenzenden Waldränder erfolgt.

 


Landschaftspflegeaktionen
bei der Hetschingsmühle

Winterlandschaftspflege
am Samstag 02.02.2019

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Fleißige Helfer führten nahe der Hetschingsmühle die jährliche Landschaftspflegemaßnahme durch. Dabei wurden an einzelnen Stellen die Hecken zurückgenommen und das vorhandene Mahdgut zusammengerecht und mit Hilfe von Planen zur Sammelstelle gebracht. Ein Teil des Sammelguts konnte bereits mit einem bereitstehenden Anhänger abtransportiert werden. Ziel der Aktion ist es die alten Obstbäume der Streuobstwiese frei zu stellen und die ausgemagerte Fläche zu erhalten. Abgeschlossen wurde die Aktion mit einer Brotzeit.

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Arbeitseinsatz am Samstag 10.09.2016

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Am Samstag, den 13. Februar 2016 führte der BN Ebern auf der Pachtfläche zwischen der Hetschingsmühle und dem Freibad eine Winter-Landschaftspflegemaßnahme durch.
Dabei ging es darum, die Weidefläche der Schafe von hineinwachsenden Sträucher zu befreien und alte eingewachsene Obstbäume im Bestand zu sichern.

2016 02 16 Heckenschnitt Hetschingsmühle  (2) kleiner


Zehn Helfer konnten mit dieser Maßnahme eine zugebuschte Fläche wieder freilegen.
Die Aktion wurde gegen 12.00 Uhr mit einer Brotzeit beendet.

 

 

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Ziel der Aktionionen ist es, den artenreichen Halbtrockenrasen ohne Düngung zu erhalten, wozu einmal im Jahr gemäht werden muss und das Mahdgut zu entfernen ist. Lohn der Arbeit ist dann unter anderem das Vorkommen von zwei verschiedenen Orchideenarten.

Arbeitseinsatz am 12. September 2015

Hetschingsmuehle2015 (19)

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Die Pflegefläche liegt zwischen einer Streuobstwiese, welche ebenfalls mitgepflegt wird, und einem Waldsaum, welcher zu verbuschen droht. Das Gelände ist aufgrund der Hanglage und des unebenen Bodens (welcher sich über die Jahre hin nach unten bewegt!) schwierig zu  mähen und eine Abfuhr ist nur möglich, nachdem das Mahdgut heruntergezogen wurde.

 

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Der Grasschnitt wird zusammengerecht und auf Planen nach unten transportiert.

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Der in der Nähe befindliche Nussbaum hat einen schönen Blick ins Tal nach Heubach und Reutersbrunn.

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Die gemeinsame Brotzeit bildet immer den gemütlichen Abschluss der Aktion.

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Alexander Hippeli erläutert den weiteren Fortgang der Landschaftspflege.

 

 

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am 13.09.2014

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Das von Personal der Kreisgruppe gemähte Schnittgut wurde auf
Mahden zur Abfuhr durch einen Landwirt aufgeschichtet.

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Am Samstag,  13. September 2014 , führte der BUND Naturschutz Ebern mit 9 Aktiven bei nassem, regnerischen Wetter auf seinen Grundstücken nahe der Hetschingsmühle Landschaftspflegemaßnahmen durch.
Start war um 9.30 Uhr an den Pflegegrundstücken, welche man durch die Eisenbahnunterführung nahe der ARAL-Tankstelle und dann am Weg an der Eisenbahnschiene entlang erreichte.
Dabei ging es darum, das Mahdgut des einmal im Jahr erfolgten Schnittes zusammenzurechen, damit die Artenvielfalt dieses Halbtrockenbereichs erhalten bleibt.
Helfer waren mit Handschuhen und sowie Rechen und Gabel und regenfester Kleidung ausgestattet.
Die Aktion wurde um 12.30 Uhr mit einer Brotzeit beendet

 


Landschaftspflege
bei der Hetschingsmühle
am 8.9.2012

20120908Hetsch_Helfer

Der Bund Naturschutz Ebern führte auf zwei Grundstücken am Berghang östlich der Hetschingsmühle seine jährliche Herbst-Landschaftspflege durch. Die Flächen waren vorher vom Personal der BN-Kreisgeschäftsstelle gemäht worden. Das Mahdgut wurde, in den auf Grund der Hanglage schwer zu bewirtschafteten Wiesenflächen, mit Rechen und Gabel auf Mahden aufgeschichtet. Die Abholung des Mahdgutes erfolgt durch Landwirte.
Bei der Aktion geht es darum, das Mahdgut, der einmal im Jahr durchgeführten Mahd, von den Flächen zu entfernen, damit ohne Düngung dieser artenreiche Halbtrockenrasen erhalten bleibt. Da ein Teil der Flächen an einen für die Natur wertvollen Waldsaum angrenzt, wird gleichzeitig einer ökologisch ungünstigen Verbuschung vorgebeugt.
Mit dieser seit über 20 Jahren durchgeführten Maßnahme wird erhaltenswerter Lebensraum in seinem Artenreichtum erhalten und gesichert. Zum Abschluss der Aktion gab es wieder die verdiente Brotzeit.

 


Landschaftspflege
bei der Hetschingsmühle
am 26.02. und 12.03.2010

Landschaftspflege an einem schwierig zu bewirtschaftenden Berghang machten Mitglieder des Bund Naturschutz Ebern und freiwillige Helfer. Bei der Hetschingsmühle betreut der BN Ebern vier Grundstücke. Das am höchsten gelegene Grundstück ist ein Halbtrockenrasen, welcher durch den angrenzenden Wald zu verbuschen drohte.
Im Herbst vergangenen Jahres wurde das Mahdgut zusammengerecht und abgefahren. Als Winterpflegeaktion entfernten die Helfer im Februar die auf und am Rande des Grundstücks schnell aufkommenden Büsche. Nachdem der gefrorene Boden ein Befahren der Fläche ermöglichte, wurde nun das Strauchgut in einer weiteren Aktion zur Kompostierung abgefahren.
Halbtrockenrasen gehören zu den ältesten Elementen unserer Kulturlandschaft. Sie entstanden als Weideland für Schafe und Ziegen auf mageren Böden, die sich für den Ackerbau oder die Streugewinnung nicht eigneten. Heute liegen die Halbtrockenrasen wie Inseln in der intensiv genutzten Landschaft, zurückgedrängt auf schwer zu bewirtschaftende Berghänge und in entlegene Täler. Werden diese Biotope nicht gepflegt, schreitet die Sukzession sehr schnell voran, Schlehen können innerhalb weniger Jahre die wertvolle Bodenvegetation mit u.a. seltenen Orchideenarten ersticken.


Landschaftspflege
bei der Hetschingsmühle
am 25.09.2009

Bei herrlichem Herbstwetter waren die Helfer des Bund Naturschutz (BN) Ebern am vergangenen Freitag bei einer Landschaftspflegeaktion tätig. Nahe der Hetschingsmühle betreuen die Naturschützer unterdessen vier Grundstücke, die zum einen durch eigene Schafe abgeweidet oder andererseits einmal im Jahr gemäht werden. In den Tagen vorher war aufwendig mit Balkenmäher und Freischneider in dem unwegsamen Gelände gemäht worden. Nun hieß es für die Helfer mit Rechen, Gabeln und Planen das Mahdgut im zugänglichen Bereich auf lange Mahden aufzuschichten, damit es anschließend mit einem Ladewagen abgeholt werden kann. Dazu musste ein großer Teil des Schnittgutes aus dem schwierigen Gelände auf den Planen aufwendig herausgezogen werden. Ziel der Aktion ist es, den artenreichen Halbtrockenrasen ohne Düngung zu erhalten, wozu einmal im Jahr gemäht werden muss und das Mahdgut zu entfernen ist. Lohn der Arbeit ist dann unter anderem das Vorkommen von zwei verschiedenen Orchideenarten. Nachdem die Kinder die vierbeinigen Landschaftspfleger, die BN-Schafe, besucht hatten, wurde die Aktion mit einer ausgiebigen Brotzeit abgeschlossen.

 

 

Nachfolgend Bilder von Winter-Pflegeaktion 2008 bei der Hetschingsmühle

Hetschingmühle 25.01.2008 (3)

 

Hetschingmühle 25.01.2008 (7)


Bilder von der Pflegemaßnahme 2007

Hetsch20070914(7)

 

 

Landschaftspflege durch den Bund Naturschutz Ebern
 artenreicher Halbtrockenbereich soll erhalten bleiben

Der Bund Naturschutz Ebern führte die diesjährige (2003) Landschaftspflegemaßnahme auf den Pachtgrundstücken bei der Hetschingsmühle bereits im September durch.
Bedingt durch das trockene Wetter konnte die Maßnahme fast vollständig abgeschlossen werden.
Bei der Aktion geht es darum, das Mahdgut, der einmal im Jahr durchgeführten Mahd, von den Flächen zu entfernen, damit ohne Düngung dieser artenreiche Halbtrockenrasen erhalten bleibt. Vorher war er zeitaufwändig  mit Balkenmäher und Freischneider von den Zivildienstleistenden der Kreisgruppe Haßberge des Bund Naturschutz gemäht worden

Mit dieser seit über 15 Jahren durchgeführten Maßnahme wird erhaltenswerter Lebensraum in seinem Artenreichtum erhalten und gesichert. Ohne diese Arbeiten würde der wertvolle Waldsaum immer mehr verbuschen. Über 10 Helfer waren insgesamt aktiv, um das Mahdgut von den drei angepachteten Flächen zu nehmen.

Dabei wurde mit Rechen und Gabeln das Schnittgut gesammelt und mit Planen aus dem unwegsamen Gelände am Waldrand gezogen. Zum Abschluss gab es die wohlverdiente Brotzeit.

 

Bilder von der Pflegeaktion bei der Hetschingsmühle am 18.09.2004

 

 

 

 

Bilder von der Pflegeaktion bei der Hetschingsmühle am 20.09.2003

 

Bilder von der Landschaftspflegeaktion am 27.10.2001 bei der Hetschingsmühle

Freigelegte Fläche im unteren Bereich des großen Grundstücks.
Im Vordergrund Häckselgut von den letztjährigen Aktionen.

 

Aus dem Heckengrundstück herausgezogenes Mahdgut.
Vorbereitet zur maschinellen Aufladung.

 

 

 

 

or mehreren Jahren freigestellte alte Obstbäume.

 

 

 

Totholz:

Lebensraum für viele Insektenarten.

 

 

 

 

 

Freigelegte Flächen im unteren Bereich.
Durch die Hanglage ist das Mahdgut nur sehr mühsam abzutransportieren.

 

 

 

 

 

Das Mahdgut wird zum Transport auf Planen gelegt und nach außerhalb gezogen und dort zur maschinellen Aufnahme bereitgelegt.

 

 

 

 

Entfernung des Mahdgutes von der neu angepachteten Fläche unmittelbar an der Bahnlinie.

 

 

Nach 3 Stunden mühsamer Arbeit schmeckt die Brotzeit, vor allem der frisch gepresste Apfelsaft.

 

 

 

 

 

 

 

 


Freistellung von alten Obstbäumen am 24.01.2003

Mitglieder des Bund Naturschutz Ebern führten eine Landschaftspflegeaktion auf dem Pachtgrundstück nahe der Hetschingsmühle durch. Ausgerüstet mit mehreren Motorsägen ging es darum, die alten Obstbäume von den eingewachsenen Hecken zu befreien und wieder freizustellen. Im Totholz der alten Bäume finden sich viele Insektenarten. Durch den Einsatz der zahlreichen Helfer konnte eine große Fläche zurückgewonnen werden.

Helfer nach getaner Arbeit bei der Brotzeit

 

 

    

 

    


Aktion Herbst 2002

Landschaftspflege durch den Bund Naturschutz Ebern
Artenreicher Halbtrockenbereich soll erhalten bleiben
Beim vierten Anlauf geschafft

Äußerst aufwändig zeigte sich die diesjährige Landschaftspflegemaßnahme des Bund Naturschutz Ebern nahe der Hetschingsmühle. Durch die regnerischen Verhältnisse der letzten Wochen musste die Aktion sogar einmal abgebrochen und einmal abgesetzt werden, bis sie nun zum Wochenende beendet werden konnte.
Bei der Aktion geht es darum das Mahdgut, der einmal im Jahr durchgeführten Mahd, von der Fläche zu entfernen, damit ohne Düngung dieser artenreiche Halbtrockenrasen erhalten bleibt. Vorher war er zeitaufwändig  mit Balkenmäher und Freischneider gemäht worden, bevor das Mahdgut nun abschließend von einem Eberner Landwirt abgeholt wird.
Mit dieser Maßnahme wird erhaltenswerter Lebensraum in seinem Artenreichtum erhalten und gesichert. Über 25 Helfer waren insgesamt aktiv, um das Mahdgut von den drei angepachteten Flächen zu nehmen.
Dabei wurde mit Rechen und Gabeln das Schnittgut gesammelt und mit Planen aus dem unwegsamen Gelände gezogen. Zum Abschluss gab es stets die wohlverdiente Pause.

Die Helfer entfernen mit Gabeln, Rechen und Planen das Mahdgut aus den Flächen


Der rechts gelegene artenreiche Trockenhang wird durch die Pflegemaßnahme des BN Ebern vor einer Verbuschung bewahrt!


 

 

 

Durch Markus Brunnhöfer angefertigte “Nisthilfe” für einen Steinkauz
auf einem Obstbaum bei der Hetschingsmühle.

 

 

Landschaftspflegeaktion des Bundes Naturschutz Ebern
bei der Hetschingsmühle

Am Samstag, den 27. Oktober 2001, führte der BN Ebern auf mehreren Pachtflächen zwischen der Hetschingsmühle und dem Freibad eine Landschaftspflegemaßnahme durch. Start war um 9.30 Uhr am Grundstück, das man durch die Eisenbahnunterführung nahe der ARAL -Tankstelle und dann am Weg an der Eisenbahnschiene entlang erreichte. Dabei ging es darum, das Mahdgut des einmal im Jahr erfolgten Schnittes zusammenzurechen und zu entfernen, damit die Artenvielfalt dieses Halbtrockenbereichs erhalten bleibt.
Helfer, die eine wetterfeste Kleidung, Handschuhe und, wenn möglich Rechen und Gabel mitbringen sollten, waren herzlich eingeladen. Die Aktion wurde gegen 13.00 Uhr mit einer Brotzeit beendet. Als Getränk diente frisch gepresster Apfelsaft.